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Finale Ligure das Trail-Paradies für Mountainbiker

Dieses Jahr stand Finale Ligure als Saison-Starter auf unserem MTB-Reiseplan. Viele befreundete Mountainbiker haben uns an Herz gelegt nach Finale Ligure zu fahren wenn wir den ganzen Tag Lust auf Trails haben – es soll das absolute Trail-Paradies für Mountainbiker sein. Kurzer Hand hat sich Michaque über die Region und die Trails erkundigt und ein gutes Hotel direkt am Strand in Finale gefunden. Nach kurzem klären im Freundeskreis waren alle begeistert und so haben sich eine starke Truppe von sieben Mann zusammen gefunden: Michaque, Martin, Joachim, Klaus, Mark, Christoph & Oli.

Nato Base Finale Ligure

Am Freitag den 13.05.2022 startete unser Bike-Urlaub nach Finale Ligure. Wir trafen uns gegen 6:30 Uhr am Park & Ride in Heidenheim an der Autobahn. Die Fahrt verlief über Lindau durch die Schweiz, am Lago Maggiore und Mailand vorbei nach Finale Ligure. 

Gegen 17:30 Uhr kamen wir am Hotel an, welches direkt am Strand lag. Wir luden die Bikes aus und stießen mit einem Bier auf die gemeinsamen Tage an.

Da wir alle zum ersten Mal in Finale waren, hatten wir keinerlei Kenntnisse über die Region, außer Michaque, der sich mit den Touren und den Trails ausführlich befasste.
Um einen guten Überblick über die Trails zu bekommen, buchten wir für den nächsten Tag ein Shuttle. Den Freitag ließen wir in der Altstadt bei Pizza und Wein ausklingen. 

Samstag 14.05.2022: Nach einem reichhaltigen Frühstück zogen wir unser Bike-Equipment an und fuhren mit den Bikes zum Treffpunkt der Shuttle-Firma. Nach kurzer Anmeldung & Besprechung wurde uns der Guide “Andrea” vorgestellt, der uns den ganzen Tag zur Seite stand. Da wir 7 Personen waren, konnten wir als Gruppe einen eigenen Bus buchen und auf uns zugeschnittenen Trails fahren. 

Wir starten mit dem Isallo Extasy Trail der auf Colle Melongo (1028 m) Berg beginnt. Dieser Trail forderte den Großteil der Gruppe sehr. Der Trail hat viele steile Stellen, die zudem noch durch einen Regenschauer ziemlich rutschig waren. Unser Guide hat relativ schnell bemerkt, dass die meisten unserer Gruppe mit der Kombination aus steil und rutschig keinen Spaß finden konnten. Somit fuhren wir zur Nato-Base.

Bei der Nato-Base beginnen viele Trails und das ist so der allgemeine Treffpunkt für die Biker. Hier fuhren wir den Base Nato Trail, Madre Natura & H Velcoe, bevor es dann weiter Richtung Mittagspause ging. 

Die Mittagspause war in Feglino, welches ein kleines verschlafenes Dorf in den Ligurischen Bergen ist. Andrea verband die Anfahrt mit einem Trail, welcher später mit einer zu unseren Lieblingstrails zählt, dem Ingegnere Trail. Dieser Trail bietet alles was Spaß mach: kleiner Sprünge, steilere Abfahrt, flowige Passagen, verblockte und felsige
Stellen – genau das was wir wollten. Natürlich waren wir jetzt auch im “Flow”. Nach der Abfahrt kamen wir direkt in Feglino an und steuerten auf das Restaurant zu, wo Paste und Salat auf uns wartet.

Bei Bier und Wein genossen wir die Pause und waren schon ganz gespannt welche Trails Andrea uns noch zeigen würde. Da wir in der Vergangenheit schon viel vom Roller Coaster gehört haben, und Andrea bereit war uns diesen Trail zu zeigen, fuhren wir mit dem Shuttle zum Einstieg des Roller Coasters. 

Was für ein Trail!

Es gibt so viele Youtube Videos, aber diesen Trail muss man einfach selbst gefahren haben. Der Trail geht auf und ab, man fühlt sich sprichwörtlich wie in einer Roller Coaster. Relativ in der Mitte des Trails fährt man aus dem Wald und sieht das offene Meer. Hier entschieden wir uns für einen Stopp, um die Aussicht zu genießen.

Blick vom Roller Coaster auf das Meer

Leider endete schon direkt nach dem Roller Coaster das Guiding mit Andrea. Da wir uns mit ihm so gut verstanden haben, luden wir ihn noch anschließend in eine Bar ein. Nach dem Barbesuch fuhren wir mit den Bikes zurück zum Hotel und richteten uns für den Abend. 

Den Abend verbrachten wir wieder gemeinsam in der Altstadt und genossen noch Cocktails in der Van Gogh Bar.


Sonntag 15.05.2022: Nach dem eindrucksvollen Vortag entschieden wir nochmals zum Shuttle Unternehmen vom Vortag zu fahren, und uns einmal zur Nato Base fahren zu lassen. Da wir alle mit E-MTBs dort waren konnten wir uns den ganzen Tag selbst wieder hochfahren.

Wir fuhren den ganzen Trail um die Nato Base ab und steuerten auch wieder das Bergdorf Feglino an. Auf dem Weg nach Feglino fuhren wir noch den CáBianca Trail, der vom Niveau schon eher S3-S4 war.
Das beeindruckende bei diesem Trail war nicht nur die Schwierigkeit, sondern auch dass es hier vor einigen Monaten gebrannt hatte und wir durch einen völlig verkohlten Wald fuhren. 

In Feglino angekommen, wollte wir aber nicht wieder das gleiche Lokal vom Vortag anfahren, sondern folgen der Empfehlung des EMTB-Magazins und besuchten die Bar La Scarletta. Das Restaurant liegt unterhalb der Autobahnbrücke und hat ein spezielles Flair. Nach Spaghetti Bolognese und Cappuccino entschieden wir uns für die Rückfahrt zum Hotel, denn wir wollten noch ins Meer.

Die Abkühlung am Meer war wirklich sehr frisch, gehört aber dennoch zum Pflichtprogramm. Den Abend ließen wir dieses Mal in Finalborgo auf der Piazza gegenüber der Alten Kirche ausklingen, wo wir feinste Kulinarik genossen.


Montag 16.05.2022: An diesem Tag stand eine Tagestour die ins Hinterland führte auf dem Programm. Diese Tour verlief gefühlt auf 80% Trails. Die Tour nennt sich Terre Alte Crest und wurde vom EMTB-Magazin empfohlen. 

Die Tour begann am Cafe Melogno und führte uns auf den Bric Belazza (1220m) wo schon der erste Trail auf uns wartete. Schön
abwechslungsreich, mit einem Niveau zwischen S1-S2. Wir kamen wieder bei der Verbindungsstraße nach Melogno raus, auf einem Trail welcher parallel zu der Verbindungsstraße zur Nato
Base führte.

Von der Nato Base aus fuhren wir den Trail del Boccion, und ein kleines Stück den Black Mamba, bevor wir in dem kleinen Bergdörfchen Mallare rauskamen.

Leider war es von der Uhrzeit her schon so spät, dass kein Lokal mehr geöffnet hat und so aßen wir nur Paninis und tranken etwas. Es war richtig gesellig und gemütlich & so genossen wir dieses Abenteuer.

Nach den kleinen Stärkungen fuhren wir weiter Richtung Cadotto, bevor es dann bergaufwärts ging. Aufgrund von Baumfällarbeiten mussten wir ein kleines Stück improvisieren, aber kamen dann trotzdem wieder auf den Track. Wir fuhren am Monte Alto vorbei, immer oben am Bergkamm entlang, bis nach Spotorno.

Das restliche Stück der Tour verlief dann entspannt an der Küste entlang zurück nach Finale Ligure. Die Tour hatte am Ende des Tages 60 KM & 1.800 HM. 

Wie die Letzen Tage auch, ließen wir den Tag mit einem gemeinsamen Essen ausklingen.


Dienstag 17.05.2022: Wir beschlossen nochmal einen Tag zu biken. Jedoch etwas gemütlicher, da wir die letzten Tage schon in den Knochen spürten. Wir entschieden uns, uns wieder zur Nato Base shuttlen zu lassen, und fuhren dort die bekannten Trails von den Vortagen.

Zum Mittag kehrten wir abermals in dem Lokal in Figlino ein, wo wir mit Andrea schon einmal waren, und aßen ganz gemütlich und entspannt auf der Terrasse.

Nach der Mittagspause fuhren wir noch einen Trail
bevor es zurück zum Hotel ging. Am Hotel angekommen saßen wir alle noch draußen mit einem kühlem Bier mit Blick auf das Meer.

Nach dem ausklingen lassen richteten wir schonmal alle Sachen für die Heimfahrt am nächsten Tag her. Da wir von einem Lokalen Guide eine Empfehlung eines sehr guten und bei Einheimisch beliebten Lokal bekommen haben, ließen wir den Abend dort ausklingen. Da besondere waren hier Fleischspezialitäten aus der Region.

Mittwoch den 18.05.2022: Nach dem Frühstück fuhren wir gegen 10 Uhr zurück nach Deutschland und kamen gegen 18 Uhr in Heidenheim an. Das waren unsere Trailtage in Finale Ligure. Wir werden definitiv wiederkommen.

Vielen Dank fürs Lesen.

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin Martin Strauß und Michaque Kaiser

Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin

Wir möchten euch die Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin “Bayerische Voralpen” vorstellen. Die Runde fordert Konditionell, da einige Auffahrten doch recht steil sind. Daher ist ein gutes Fahrkönnen Voraussetzung. Die Tour verlief anders wie geplant, mehr dazu lest ihr hier.

Benediktenwandrunde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin

Touren-Daten Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin:

  • 73 KM
  • 1.800 HM
  • 4 Stunden

Am Samstag den 19.06.2021 traf ich Martin um 8 Uhr zu unserer ersten gemeinsamen E-MTB Ausfahrt in diesem Jahr. Wir wollten die Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin nachfahren.  Martin hat sich, wie auch ich, dieses Jahr ein neues E-MTB von Canyon zugelegt.

Da wir beide heuer recht verplant waren, schafften wir es erst jetzt zu einer gemeinsamen E-MTB Ausfahrt. Umso schöner, dass es jetzt geklappt hat, denn ich hatte schon eine schöne Tour gefunden. Nach dem Beladen der Bikes, fuhren wir nach Benediktbeueren. Wir zogen uns Vorort rasch um und luden die Bikes ab. Leider hatte ich am Tag zuvor mein Garmin Navi verräumt und konnte so die Tour nur auf meiner Fenix 6X Pro nachfahren – was das mit der Tour zu tun hat, erfahrt ihr später.

Die Tour begann recht gemütlich. Wir fuhren Orts auswärts von Benediktbeueren, entlang der Bahnstrecke, querten hier den Leinbach und fuhren am Freibad vorbei. Hier wartet auf uns die erste Steigung bis zur Kohlstatt-Alm. Dank unserer E-Unterstützung war dies ein Genuss. Wir trafen auf einige Mountainbiker ohne Unterstützung und unterhielten uns mit ihnen. Wir wissen ja selber was es bedeutet ohne Unterstützung steile Auffahrten zu meistern. Oben angekommen waren wir der Benediktenwand das erste Mal recht nah. Hier pausierten wir ein wenig, bevor es dann weiter Richtung Sattel-Alm ging.

Der Der Weg war zum Teil recht grob schottrig und wir waren froh über unsere E-Unterstützung. Nach der Sattel-Alm ging es abwärts Richtung Lenggries, entlang des Gebirgsbächen Lettenbach. Dieser lud zum kurzen genießen ein.

Diese Tour habe ich aus dem BIKE-Guide “Bayerische Voralpen” und hier wird die Einkehr zum Altwirt empfohlen – dieser Empfehlung folgten wir und wurden nicht enttäuscht. Das Essen war gut und die Portionen groß und das zu einem schmalen Taler.

Nach dem Essen fuhren wir zügig weiter. Was mich jedoch total störte, war die lange Ladedauer der Tour auf meiner Fenix 6X Smartwatch. Hier mussten wir zum Teil mehrere Minuten warten, bis die Tour vollständig geladen und zur Navigation bereit war. Irgendwie wollte die GPX-Datei nicht so recht mit meiner Uhr harmonieren.

Die Tour führte uns aus Lenggries heraus und an der Brauneck-Bahn vorbei. Es ging erst gemütlich bergauf und später kamen immer steilere Auffahrten hinzu. Hier konnten wir die stärken unsere E-MTBs total ausspielen. Zum Teil mussten wir Uphill Trails mit über 20% Steigung meistern. Martin hatte bei diesen steilen Anstiegen sichtlich Spaß mit seinem E-MTB und war total in seinem Element.

Nach mehreren Abzweigungen kamen wir auf knapp 1.200 Meter auf einen Forstweg, wo wir erstmal eine Pause machten mussten. Man hält es kaum für möglich, jedoch hat uns diese Uphill-Passage wirklich gefordert. Diese Passage wäre mit einem Mountainbike ohne Unterstützung nicht fahrbar gewesen –  danke der E-Unterstützung jedoch schon. Dennoch trieb es uns auch den Schweiß in die Stirn. Ich hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl mit der Navigation der Uhr und war mir nicht mehr ganz sicher, ob wir uns auf der richtigen Tour befanden.

Wir folgten eine längere Zeit dem Forstweg und konnten schon die Bayern Hütte am Brauneck sehen. Dort beschlossen wir auf eine Gipfelradler einzukehren und die Akkus unserer EMTBs zu tauschen bzw. zu laden.

Nach der flüssigen Stärkung fuhren wir bei geladenen Tour weiter bis knapp unter dem Latschenkopf bzw. zur Stie-Alm. Spätestens hier dämmerte es uns, dass wir nicht mehr auf dem richtigen Weg waren, da dieser immer steiler und schmäler wurde wenn wir weiter Bergauf schauten. Da wir auch keinen/wenig Empfang mit unseren Smartphones hatten um die Tour abzugleichen, entschieden wir uns für die Umkehr. Wir genossen trotz dieser Umstände noch den Ausblick in das Karwendelgebirge und fuhren dann auf einem schönen Trail abwärts zurück nach Lenggries.

Da es zeitlich doch schon spät wurde und es anfing zu dämmern, fuhren wir über den Radweg von Lenggries über Bad Heilbrunn zurück nach Benedigktbeueren. Die Rückfahrt auf dem Radweg war von der Landschaft sowie von der Sonnenuntergangsstimmung wirklich traumhaft. Es war noch alles schön warm und aufgeladen und so kamen wir kurz vor Sonnenuntergang am Auto an.

Auf dem Rückweg im Auto beschäftigte ich mich mit den Navigationseinstellungen der Uhr, hier stellte ich fest das die Parameter bei der Navigation falsch einstellt waren und dadurch kam es zu Abweichungen bei der Navigation.

Das war unsere Tourenbeschreibung Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin. Wenn ihr Interesse an den GPX-Daten habt, kontaktiert uns. Weitere Touren findet ihr hier.

Hast du Interesse an dieser Mountainbike-Tour oder an einer gemeinsamen Ausfahrt oder Tourenvorschläge? Dann kontaktier uns doch ganz einfach – wir würden uns freuen!

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr!! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege (hier haben wir uns am BIKE-MAGAZIN orientiert)!

Brückentour zum Geroldsee vom BIKE-Magazin

Wir möchten euch die Brückentour zum Geroldsee aus dem BIKE-Guide “Bayerische Voralpen” vorstellen. Die Tour ist auch für Mountainbike-Einsteiger bestens geeignet, hier kommen keine Schiebepassagen oder böse Überraschungen.

Touren-Daten:

  • 29 KM
  • 961 HM
  • 3 Stunden

Nach dem abladen unserer Bikes, starten wir zu unserer Tour am Wanderparkplatz (Parkgebühr 5€ am Tag) in Krün.

Wir fahren an saftigen Wiesen und typischen Scheunen Richtung Wallgauer-Alm. Die Höhenmeter bis zu Wallgauer-Alm sind gut zu meistern, lediglich die letzten 200m sind etwas steiler. Die Belohnung ist die Sicht auf den Walchensee und die Einkehr. Bis dahin sind wir von der Brückentour zum Geroldsee vom BIKE-Magazin schon sehr angetan.

Wir haben uns für einen leckeren Kuchen entschieden. Nach der kleinen Stärkung geht es hinab, durch den Altgraben ins Tal. Gerade die Fahrt über die vielen Brücken macht richtig Spaß und dass alles auf einem super schönen und flowigen Trail.

Nach der Abfahrt kommen wir an der Finz Alm entlang, wo eine idylische Trail Passage, entlang des Finzbachs, auf uns wartet. Hier entscheiden wir uns für eine kleine Pause und genießen den Moment der Brückentour zum Geroldsee vom BIKE-Magazin.

Nach der Pause fahren wir weiter zum Geroldsee & Barmsee und werden noch mit einer tollen Kulisse dem Wettersteingebirge und dem Karwendel belohnt. Aufgrund der Temperatur entschieden wir uns für eine Badepause am Geroldsee und verbringen hier noch einige Zeit bevor es dann am Barmsee vorbei zurück zum Startpunkt der Tour geht.

Das war unsere Tourenbeschreibung Brückentour zum Geroldsee vom BIKE-Magazin. Wenn ihr Interesse an den GPX-Daten habt, kontaktiert uns. Weitere Touren findet ihr hier.

Hast du Interesse an dieser Mountainbike-Tour oder an einer gemeinsamen Ausfahrt oder Tourenvorschläge? Dann kontaktier uns doch ganz einfach – wir würden uns freuen!

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr. Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege (hier haben wir uns am BIKE-MAGAZIN orientiert)!

Mountainbike-Tour von Neresheim über Nattheim nach Dischingen (2-Länder Eck)

In der Neresheimer-Umgebung (Härtsfeld) gibt es viele schöne Radwege und Sehenswürdigkeiten, welche mit dem Fahrrad erkundet werden können. Wir wollen euch hier die Mountainbike-Tour von Neresheim über Nattheim nach Dischingen (2-Länder Eck) vorstellen.

Touren-Daten zu dieser Mountainbike-Tour:

  • 44 KM
  • 665 HM
  • ca. 2,30h

Wir starten dieses mal in Neresheim bei Maria Buch und fahren auf dem Waldweg im Klosterwald bis ins Tiefental.

Das Tiefental (Bericht vom Tiefental hier) durchqueren wir Richtung Iggenhausen und folgen dort dem Radweg ein kurzes Stück. An der Abzweigung zum Golfclub Hochstatt biegen wir links ab und fahren am Golfclub vorbei. Wer möchte kann hier zum Essen einkehren. Da wir jedoch noch gut gestärkt sind, folgen wir der Beschilderung nach Auernheim. In Auernheim lädt ein Trimmdichpfad und eine größerer Grillplatz ebenso zum pausieren ein. Gerade für junge Familien und kleine Kinder ist diese Möglichkeit am Waldrand interessant.

Wir orientieren uns anhand der Beschilderung Richtung Nattheim, hier gibt es einen guten Wald-Rad-Weg mit dem man zügig nach Nattheim kommt. Am Waldrand in Richtung Nattheim beschließen wir eine kurze Pause einzulegen und stärken uns mit Energie-Riegeln und Getränken.

Wir halten uns nun links von Nattheim und fahren am Wasserturm von Nattheim vorbei, Richtung Wahlberg. ACHTUNG hier muss die Staatsstraße L1181 im Wald überquert werden. Bis wir Zöschingen erreichen durchfahren wir ein größeres Waldstück, hier wechseln sich Waldwiesen und Bachläufe ab. Eine gute Möglichkeit anzuhalten und Inne zu halten.

In Zöschingen angekommen folgen wir der Beschilderung zur Kapelle, hier findet man eine schöne Kneipanlage und Rastmöglichkeiten mit einem tollen Blick ins Donau-Tal.

Hier beschließen wir eine größere Pause zu machen und genießen den tollen Ausblick. Wir essen unseren selbst gebackenen Zwetschgenkuchen mit dem mitgenommen Kaffee und kneipen in dem Kneipbecken.

Nach dieser längeren Pause fahren wir weiter auf dem Forstweg, Richtung Ballmertshofen und fahren an der Rappenmühle, welche direkt an der Egau liegt, vorbei. Da es doch schon Spätnachmittag ist beschließen wir dem Radweg über Dischingen und dem Härtsfeldsee zurück nach Neresheim zu folgen.

Das war unsere kleine Tourenbeschreibung über die Mountainbike-Tour von Neresheim über Nattheim nach Dischingen (2-Länder Eck). Wenn ihr Interesse an den GPX-Daten habt, kontaktiert uns.

Hast du Interesse an dieser Mountainbike-Tour oder an einer gemeinsamen Ausfahrt oder Tourenvorschläge? Dann kontaktier uns doch ganz einfach – wir würden uns freuen!

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

Mountainbike-Tour Drei-Täler-Tour Fränkische Schweiz

Diese tolle Mountainbike-Tour führt an den Flussläufen und Höhen des Püttlachtals, sowie des Ailsbachtals & Mareintals entlang. Auf dieser Trailtour warten tolle Singletrails mit fordernden Uphills und kniffligen Abfahrten auf uns. Wir sind diese Tour vom Mountainbike-Magazin nachgefahren, welche dort vorgestellt wird.

Touren-Daten zur Mountainbike-Tour Drei-Täler-Tour Fränkische Schweiz:

  • 35 KM
  • 1.100 HM
  • ca. 4h Fahrzeit

Martin und ich waren nach unserem letzten Besuch in der Fränkischen Schweiz 2018 so begeistert, dass wir uns wieder für eine MTB-Tour in dieser Region entschieden haben.

Mir kam dabei sofort die Mountainbike-Tour Drei-Täler-Tour Fränkische Schweiz aus dem Mountainbike-Magazin in Erinnerung. Nach einem Telefonat mit Martin, beschlossen wir, an einem Mittwoch in die Fränkische Schweiz zu fahren.

Das Wetter war an diesem Tag wirklich traumhaft. Es war leicht bewölkt und 25 Grad warm als wir in Tüchersfeld unsere Bikes abluden und uns umzogen. Die Tour hab ich schon am Vortag auf mein GPS-Gerät gezogen und so konnten wir gleich starten.

Der Weg ging nachdem wir Tüchersfeld verlassen haben, gleich in einen Trail über. Wir fuhren hier der Püttlach Richtung Pottenstein entlang. Der Weg ging auf und ab und wir kamen an tollen Felswänden vorbei, welche ganz typisch für diese Region sind.

Wir kamen oberhalb von Pottenstein heraus und fuhren talabwärts zum Pottensteiner-See. Hier lädt ein kleiner Biergarten zum verweilen ein.

Nach der kleinen Pause ging es genau gegenüber wieder aufwärts Richtung “Hasenloch”. Auf dem Weg dorthin fuhren wir an einem erst kürzlich erbauten Aussichtsturm vorbei, welcher einen tollen Ausblick über die Fränkische Schweiz bot.

Nach einem kurzen Trail kamen wir an der Höhle “Hasenloch” vorbei und schauten uns diese genauer an. Es folgten weitere Trails. Diese wechselten sich immer wieder mit steilen Abfahrten und Anstiegen ab.

Hier muss wirklich erwähnt werden das der größte Teil dieser Tour auf Trails gefahren wird. Daher wird diese Tour durch viele Wurzelpassagen und Auf- und Abfahrten mit der Zeit anstrengend und so erreichten wir einen schönen Biergarten in Oberailsfeld.

Nach der Stärkung führt uns die Tour am Aislbach entlang und wir erreichen die letzte länger Steigung mit knapp 18% nach Hungenberg. Ab hier ist es nur noch ein entspanntes ausradeln auf Forstwegen zum Startpunkt nach Tüchersfeld.

Fazit:

Eine wirklich tolle Mountainbike-Tour Drei-Täler-Tour Fränkische Schweiz die man jedem Mountainbiker aufgrund des hohen Trailanteils empfehlen kann. Hier kommt jeder Biker voll auf seine kosten! Danke für den Tourenvorschlag Mountainbike-Magazin!

Anmerkung-Allgemein: Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren. Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr. Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten! Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab. Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege (hier haben wir uns am MOUNTAINBIKE-MAGAZIN orientiert)!!

Mountainbike-Tour von Nördlingen (Donau-Ries) zum östlichen Ries Rand

Eine schöne Mountainbike-Tour von Nördlingen (Donau-Ries) zum östlichen Rand des Rieses, mit tollen Fernblicken, abwechslungsreichen Wegen und das an schönen Waldbächen und Waldwiesen entlang.

Touren-Daten zur Mountainbike-Tour von Nördlingen (Donau-Ries) zum östlichen Ries Rand:

  • 50 KM
  • 500 Hm
  • ca. 3,30h

Wir verlassen Nördlingen vom Wemdinger-Viertel aus und fahren über einen Flurbereinigungsweg nach Heutal. In Heutal biegen wir rechts ab und folgen der Beschilderung bis nach Grosselfingen.

Als wir Grosselfingen erreicht haben fahren wir entlang der Hauptstraße bis nach Enkingen. In Enkingen ging es auf dem Rad & Wanderweg weiter nach Appetshofen.

Appetshofen streifen wir nur und fahren Östlich zum Kratzberg. Der Kratzberg ist unsere erste leichte Erhöhung im Ries, welche uns einen tollen Blick auf Nördlingen und das angrenzende Württemberg liefert. Hier oben erwartet uns dann eine flowige Abfahrt hinab nach Heroldingen.

Wir lassen Heroldingen rechts liegen und fahren Richtung Schrattenhofen und biegen hier rechts auf den Rad & Wanderweg ab, der uns über die Wörnitz leitet. Wir orientieren uns östlich und lassen den Burgberg bei Heroldingen rechts von uns.

Der Weg führt uns am Brennerhof vorbei, durch ein kleines Waldstück, wo wir oberhalb von Huisheim raus kommen. Dort folgen wir dem Weg und überqueren die Verbindungstraße zwischen Huisheim und Ronheim zum Mähhorn (533 Meter). Auf dem Weg zum Mähhorn gibt es rechts ein Wildgehege das zum kurzen pausieren einlädt.

Die Auffahrt zum Mähhorn entschädigt mit einem atemberaubenden Ausblick über das Ries, welcher zum pausieren einlädt.

Wir fahren nun Nord-Östlich vom Mähhorn ab und folgen ein Stück dem Feldweg bis kurz vor Gosheim. Am Waldrand oberhalb von Gosheim halten wir uns rechts und fahren dann am Ortsrand nach Gosheim ein.

Nun folgen wir dem Feldweg bis zur Quirinskapelle, welche oberhalb von Gosheim liegt. Nördlich der Quirinskapelle führt uns die Beschilderung bis zu der Quelle.

Dieser Abschnitt gehört definitiv zu dem Highlight dieser Tour, hier findet man mitten im Wald mehrere kleine Bäche und schöne Wege. Die Natur zeigt sich hier von ihrer schönsten Seite, schöne Waldblumen und der Geruch von Frühling liegt in der Luft.

Hier sind schöne Wege vorzufinden die zum entschleunigen einladen. Hier kann man wie wir mal das Bike zur Seite stellen und die Natur genießen.

Angekommen an der Quelle sieht man das klare Wasser und gerade an heißen Tagen ist es dort angenehm kühl. An dieser Stelle möchte man am liebsten verweilen – wer hier genügend Zeit eingeplant hat, kann dies auch tun.

Wir überqueren die Verbindungstraße von Wemding nach Huisheim und fahren weiter den schmalen Forstweg in den Wald hinein. Auf diesem Stück begleitet uns der klare Schwalbach wo wir uns für eine kurze Pause entscheiden und die Füße ins kalte Wasser strecken. Nach dem Waldabschnitt kommen wir an kleinen Weihern heraus und folgen dem geteerten Weg bis kurz vor die Hauptstraße 2213. Wir biegen davor links in westliche Richtung ab und folgen dem Forstweg bis nach Rudelstetten.

In diesem Waldstück bei Rudelstetten fährt an einem Sportplatz und an Spargelfelder vorbei. Wir überqueren bei Rudelstetten die Wörnitz und fahren durch Alerheim nach Nördlingen zurück.

Das war unsere Mountainbike-Tour von Nördlingen (Donau-Ries) zum östlichen Ries Rand.

Weitere Touren wie die Ries-Umrundung findet ihr hier.

Hast du Interesse an der Ries-Umrundung oder an einer gemeinsamen Tour oder Tourenvorschläge aus der Region? Dann kontaktier uns doch ganz einfach – wir würden uns freuen!

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

Mountainbiken im Eggental mtb-moments.de Michaque Kaiser

Mountainbiken im Eggental Rosengarten 2019

Wie in den letzten Jahren, wollten wir wieder ein schönes Herbstwochenede in Südtirol verbringen, um die Bike-Saison zu beenden. Wir hatten drei Tage traumhaftes Wetter mit tollen Trails und tollen Ausblicken & unsere erste E-MTB Tour. Hier der Bericht zum Mountainbiken im Eggental Rosengarten.

Ende Septmeber begannen wir mit der Planung unseres Saison-Abschluss biken – Mountainbiken im Eggental rund um den Rosengarten. Wie in den letzten Jahren stellte sich Süd-Tirol als eine gute Destination heraus. Wetterbedingt mussten wir unser Wochenende auf Mitte Oktober verschieben – was sich aber als Goldrichtig erwies.

Dieses Jahr war ein unbekanntes Gesicht dabei – mein Cousin Mark. Er wurde von uns mit dem Mountainbikevirus angesteckt. Er kaufte sich Berufs- und Familienbedingt im Frühjahr ein E-MTB von Canyon. Mark hat uns schon des öfteren auf kleineren Tages und Trailtouren begleitet. Er war dementsprechend von unserer Planung angetan, und entschied sich mitzugehen.

Tag 1. | Wir fuhren am Freitag nach Steinegg, und waren am späten Nachmittag dort. Frau Resch hatte unsere Zimmer bereits vorbereitet, und so konnten wir diese zügig beziehen, und starteten noch eine kleine Trailrunde um Steinegg.

Voller Freude rollten wir langsam Richtung Sportplatz hinauf, und kamen so langsam auf Temperatur. Hier konnten wir schon den tollen Blick auf den Rosengarten genießen. Aus den vergangen Touren die wir dort mit den Guides vom Steineggerhof bereits gefahren sind, kannten wir uns hier schon gut aus.

Auf uns warteten kleinere verwurzelte Trails mit Stufen, die aber genau richtig waren zum einrollen. Wir wären nicht wir, wenn wir uns kein Proviant eingepackt hätten, in Form einer Flasche Bier, die wir mit einem tollen Ausblick auf Bozen genoßen. Nach diesem tollen Moment, fuhren wir die Trails hinab nach Steinegg, und richteten uns für das Abendessen.

Wie wir das aus den letzten Besuchen kannten, lies das Abendessen keine Wünsche offen, und so liesen wir den Abend bei einer Flasche Wein ausklingen.

Tag 1. Steinegg Trail-Tour

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Tag 2. | Der Samstag began gegen 9 Uhr, und wir starteten gestärkt nach dem Früstück zu unserer ersten E-MTB Tour. Da wir schon länger mit dem Gedanken spielen ein E-MTB zu kaufen, liehen wir uns im Steineggerhof kostengünstig ein E-MTB für eine Tagestour. Wir wollten den Rosengarten ganz nah erleben, so entschieden wir uns für die Carezza-Runde, die unterhalb des Rosengartens entlang führte, und den Carezza-Trail verbindet (Mountainbiken im Eggental Rosengarten).

So starteten wir mit vollen Akkus und den Ladegeräten im Gepäck zu unserer Carezza-Runde. Hier wurden wir Zeuge von den erheblichen Schäden, die starke Sürme vor kurzem verursacht haben.

Gegen Mittagszeit erreichten wir die Hütte unterhalb vom Rosengarten, die uns Kurt empfohlen hatte. Hier konnten wir uns und die Bikes (mit Strom) stärken.

Blick in das Eggental mtb-moments.de
Nach dem Mittag kam ein schöner Teil auf uns zu. Wir nutzen die Abfahrt über den Carezza-Trail, der mitten in den Dolomiten liegt, hinab nach Welschnhofen. Durch die Akku-Reichweite konnten wir die Trails dort zweimal hinauf fahren.
Infos zum Carezza-Trail:
  • Länge: ca. 4,4 KM
  • Höhenunterschied: ca. 500 HM
  • Über 45 Steilkurven und Anlieger
  • Durchschnittlich 11 % Gefälle, ideal für einen Flowtrail
  • Bis zu 20 Sprünge in Form von Table, Sprung oder Drop
  • Bis zu 70 m lange Northshores

Mehr Infos zum Carezza-Trail gibt es hier

Doch leider wurde dies für Mark später zum Verhängnis – sein Akkuladegerät hatte nicht die Leistung um seinen Akku ausreichend zu laden. Daher musste er gegen Ende sein Bike schieben.

Die Schiebepassage tat der Stimmung keinen Abbruch. Hier konnten wir Mark mit unseren Akkus unterstützen, und gemeinsam zum Steineggerhof schleppen. Angekommen am Steineggerhof genoßen wir noch die letzten Sonnenstrahlen vor dem Hotel. Nachdem die Sonne so langsam untergangen war und es kühler wurde, zogen wir uns in den Wellness-Bereich zurück.

Fazit zu unserer ersten reinen E-MTB-Tour: Es war eine tolle Erfahrung, die sehr viel Spaß auf den Trails auch bergauf garantiert:

  • größerer Radius für Tagestouren
  • Effizientere Nutzung von Trailsparks ohne Lift
  • Ausgleich unterschiedlicher Leistungsfähigkeit der Mitfahrer

Am Abend freuten wir uns schon auf unser 4-Gänge-Menü im BIO-Hotel Steineggerhof. Ich denke hier sagen Bilder mehr als Worte. Dieses Menü rundete unseren Tag perfekt ab.

Komoot-Tourendaten:

Carezza-Trail Tour & Rosengarten

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Tag 3. | Den Sonntag begannen wir nach einem reichhaltigen Frühstück, und entschloßen uns für eine kleiner Tour, um gegen 14 Uhr den Heimweg nach Deutschland antreten zu können.

Hier verbindeten wir alle Trails die wir oberhalb vom Steineggerhof kannten – ein Vorteil war hier mein mitgebrachtes GPS Navi das mir alle Trails angezeigt hatte.

Zu Mittag kehrten wir in den Wiedenhof ein, der einen tollen Ausblick auf Bozen bot. Wir stärkten uns dort und trafen noch weitere Mountainbiker vom Steineggerhof. Diese schloßen sich uns an, und wir nahmen den Steinegger-Höhenweg zurück nach Steinegg.

Nach der Dusche packten wir unsere Koffer und machten uns auf den Heimweg nach Deutschland.

Tag 3. Wiedenhof + Steinegger-Höhenweg

Zusammengefasst: Es war wieder ein wunderschönes Wochenende in Steinegg. Dieses Jahr ohne Sturz (letztes Jahr leider mit Rettungshubschrauber —> Bericht dazu gibts hier), und mit 3-Tage Traumwetter! Wir können diese Region jedem Mountainbiker empfehlen, um dort ein paar Tage Urlaub zu machen. Das war unser Bericht zum “Mountainbiken im Eggental”

Anmerkung: Hierbei handelt es sich um keinen gesponserten Blogbeitrag. Wir erhalten für diesen Bericht keine Vergütung oder ähnliches. Wir stellen euch hier die Region um Steinegg und das Hotel vor.

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr – es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren. Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr. Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab. Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege und haben hier auf die Tourenempfehlungen vom Steineggerhof zurückgegriffen!

Alpencross Bodensee Gardasee mit dem MTB

Alpencross Bodensee Gardasee mit dem MTB

Nachdem uns 2018 das Alpencross Fieber gepackt hat, konnten wir uns 2019 einer weiteren Transalp nicht entziehen. Ein Alpencross vom Bodensee an den Gardasee mit dem Mountainbike. Dieses Jahr haben wir zu keiner vorgefertigten Tour gegriffen, sondern haben beinahe die gesamte Strecke selbst geplant. Das Ziel war, möglichst viele Highlights in die Tour einzubauen. Die Transalp startete am Bodensee, welcher auch als “Schwäbisches Meer” gerne bezeichnet wird und endet am Gardasee – “dem schönsten See Italiens”.

Alpencross Bodensee Gardasee mit dem MTB Daten:

  • 96 KM
  • 1000 HM

Alpencross MTB | Tag 1: Lindau am Bodensee – Partenen

Am Donnerstag den 25.Juli starteten wir wieder einmal zu unserem jährlichen Abenteuer, der Transalp mit dem Mountainbike.
Die Tour begann in Lindau, führt am Bodensee vorbei nach Bregenz.

Von Bregenz ging es an Dornbin vorbei immer an der Ill entlang nach Bludenz, Tschagguns und zum Staubecken Rifa. Auf dem Weg fuhren wir in Vandans an mit einem ansprechenden Lokal vorbei. Hier schlemmten wir uns durch die regionale Speisekarte.

Als wir in Partenen ankamen zog auch schon ein Gewitter auf. Die Wahl der Pension fiel auf eine alte Bäckerei, die liebevoll zu einer Pension modernisiert wurde. Hier ließen wir den Abend bei einem gemütlichen Beisammensein ausklingen.

Transalp Tag 2: Partenen – Sur En

70km 2500Hm

Am zweiten Tag unserer Transalp fuhren wir morgens von Partenen, hinauf zum Kops Stausee.

Hier oben hatte man einen atemberaubenden Blick über die Strecke des vorherigen Tages.
Die Tour führte uns am Kops Stausee entlang, und durch ein Skigebiet hinab nach Ischgl.

Leider meinte es Petrus nicht gut mit uns, denn es schüttete wie aus Kübeln. Wir suchten daher Schutz, in einem der vielen Restaurants in Ischgl, und warteten auf besseres Wetter.


Nach dem Essen ging es dann hinauf zum Piz Munschuns, wo uns die Murmeltiere schon begrüßten. Der Weg ins Tal ging über schön ausgebauten und ausgeschilderten MTB-Wegen, hinab nach Martina.

Dort fuhren wir über die Grenze in die Schweiz, und nächtigten in einer kleinen Pension in Sur En.

Transalp Tag 3: Sur En – Naturns

75 km – 1250Hm

Den dritten Alpencross Tag starteten wir bei einem typisch überteuerten Schweizer Frühstück in unserer Pension. Das nahrhafte Frühstück hatten wir aber nötig, da direkt hinter der Pension ein Aufstieg mit 1200 Höhenmeter anstand.

Dieser Abschnitt stellt eines der Highlights unserer Tour dar – die Uina Schlucht. Die Strecke führte über einen alten Schmugglerweg den Berg hinauf. Der Weg wurde vor langer Zeit wagemutig in den Fels geschlagen, und schlängelt sich die Uina Schlucht hinauf auf die Bergspitze. Auf dem Weg nach oben, zogen eindrucksvoll die Wolken an uns vorüber. +++ BITTE DIE HINWEIS-SCHILDER BEACHTEN UND DAS RAD SCHIEBEN! +++

Video – Uina Schlucht Durchquerung

Oben suchten wir in der Sesvenna Schutzhütte Zuflucht vor dem aufziehenden Regen, und stärkten uns bei einem Mittagessen.
Nach der Mahlzeit ging es rasant den Berg hinab ins Tal nach Laatsch. Hier ging es zur Etsch, an der ein gut ausgebauter Radweg bis zu unserem Abendziel Naturns. Hier genossen wir beim Abendessen eine gute Flasche Wein aus dem regionalen Anbau.

Transalp Tag 4: Naturns – St. Gertraud

52km – 2210Hm

Den vierten Tag der Transalp Tour starteten wir in Naturns in unserer Pension. Wir fuhren den Etsch Radweg Fluss abwärts, wo wir durch das Gefälle schnell einige Kilometer zurücklegen konnten. Bei Rabland verließen wir den Radweg, und fuhren Bergwärts Richtung Aschbach.

Etsch Radweg Flussabwärts Richtung Meran

Unser erstes Ziel war das Vigiljoch auf 1906 Meter. Danach ging der Feldweg in schöne Trails über, die unser technisches Können erfordert haben.

Auf Höhe des Naturnser Hochjoch verließen wir die Hochebene Richtung Tal. Die befahrenen Trails waren anspruchsvoll und an machen Stellen mussten wir schieben.

Wir ließen das Ultental links von uns, und fuhren zum Zoggler Stausee. Hier fanden wir ein Hotel mit einer guten Nudelauswahl. Gestärkt ging es dann die letzten Kilometer nach St. Gertraud hinauf. Hier hatten wir schon vorab ein Hotel mit kleinem Wellnessbereich reserviert, in dem wir etwas entspannen konnten, und uns auf einen weiteren anstrengenden Tag vorzubereiten.

Alpencross Bodensee Gardasee mit dem MTB

Transalp Tag 5: St. Gertraud – Madonna di Campiglio

51 km 1830 Hm

Den fünften , und somit vorletzten Tag unserer Transalp starten wir in St. Gertrud.

Von der Kirche in St. Gertraud ausgehend, kurbeln wir im Kirchbergtal Richtung Kirchberg Alm bis zum Rabbi Joch hoch. Abschnittsweise erwarten uns hier fast 25% Steigung, was nur noch schiebend oder tragend bewältigt werden konnte.

Oben auf dem Rabbi Joch wartet schon ein Steinmanndl auf uns, da wussten wir dass wir nur noch ca. 10 Min bis zur Edelweiss Hütte Haselrubersee hatten. Hier entschieden wir uns für unsere Mittagspause, die typisch italienisch mit Pasta ausfiel.


Viel Zeit zum Erholen blieb aber nicht, da wir durch relativ dunkle Wolken, zum schnellen Weiterfahren überredet wurden.

Die darauffolgende Trailabfahrt unseres Alpencross (Alpencross Bodensee Gardasee mit dem MTB) war für uns alle ein Genuss, technisch anspruchsvoll und mit einem traumhaften Panorama kombiniert. Dies entschädigte den harten Aufstieg. Der Trail endete in Piazzola wo wir die Landstraße bis nach Carciato fuhren. Hier verspürten wir zum ersten Mal den Flair Italiens. Es wurde deutlich wärmer und die Pflanzen der Landschaft verändert sich gegenüber des Vortags.

Hier stärkten wir uns mit Energieriegeln und füllten unsere Wasservorräte für die letzte Auffahrt nach Madonna di Campiglio auf. Es warteten nochmal ca. 1000 Höhenmeter auf uns die nochmals alles von uns abverlangten.
In Madonna di Campiglio angekommen, checkten wir in unsere bereits gebuchte Unterkunft ein und ließen den Tag, nach einem kräftigen Abendessen und einem Trink an der Hotelbar ausklingen

Alpencross Bodensee Gardasee mit dem MTB Tag 6: Madonna di Campiglio- Gardasee

70km 600Hm

Am sechsten, und somit letzten Tag unserer Transalp starteten wir motiviert, da der Gardasee nun zum Greifen nah war. Es galt nur noch etwas über 70km zu überwinden, was aufgrund des verbleibenden Anstiegs von nur noch 600 Höhenmeter als einfach schien.

Da unsere Fahrräder bisher keine Ausfälle hatten, und es auch Petrus immer gut mit uns meinte, waren wir zuversichtlich, noch zum frühen Mittag den Gardasee zu erreichen.

Nur wie es schien, haben wir unser Pech gebündelt auf den letzten Tag aufgehoben.
Es begann mit einem Totalausfall der Hinterradbremse von Klaus. Leider waren die Örtlichen Fahrradhändler in Madonna di Campiglio nicht in der Lage das Problem zu beheben. Somit fuhren wir unsere Tour weiter, um auf der Strecke eine bessere Werkstatt zu finden. Aufgrund des starken Gefälles, war die Abfahrt für Klaus natürlich alles andere als einfach.

In Pinzolo konnten wir nach längerer Suche einen Händler ausfindig machen, leider ist mir bei der Anfahrt die Kette gerissen. Während Klaus die Ersatzteile seiner Bremse montierte, konnte ich glücklicherweise die Kette selbst neu vernieten.
Mit den frisch reparieren Bikes ging es also flott weiter in der Tour, da sich dunkle Wolken zusammenbrauten.

In Sclemo hatte uns das Unwetter eingeholt, und zwar uns durch Hagel zu einem Zwischenstopp. Diesen konnten wir sinnvoll nutzen, indem wir uns in einer örtlichen Pizzeria stärkten. Als der Regen leicht nachgelassen hat, sind wir aufgebrochen, um endlich den lang ersehnten Gardasee zu erreichen.
Leider ist auf diesem Weg Joachims hintere Schaltung komplett ausgefallen.
Die letzten Kilometer zogen sich nun gefühlt ewig, bis wir voller Erleichterung den Gardasee erblickten.

Am Gardasee angekommen war der Ärger, und die Strapazen der letzten Tage schnell vergessen und stürzen uns in das kühle Nass. Der Gardasee mit einer Wassertemperatur von nur 16C. war aufgrund der regnerischen Tage zuvor sehr kalt. Dies hielt uns jedoch nicht davon ab in den See zu springen.

Nach der Erfrischung bezogen wir unser Hotel direkt am Gardasee, welches deutlich mehr Komfort bot als das Hotel letztes Jahr. Unserer Freundin kamen auch kurze Zeit später in Riva an und wir konnten gemeinsam die letzten 3 Tage am See ausklingen lassen.

Auch hier geht nochmal ein rießen Dank von uns allen, an unsere Freundinnen die uns wieder mal zuverlässig am Gardasee abgeholt haben!

++Achtung: Die Tour wurde über Komoot geplant, hier wurde auf bereits gefahren Strecken/Touren zurückgegriffen, wir übernehmen keine Haftung für die Tour & gefahrenen Wege! Das Befahren der hier veröffentlichten Touren & Trails erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr – es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Daher lehnen wir jegliche Haftung die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab. Wir verlassen keine Wege und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

Schwäbische Alb | Alb X-ing Aalen – Geislingen an der Steige

Die Schwäbische Alb ist ein wirklicher Mountainbike-Geheimtipp. Gerade die Strecken am Albtrauf entlang, und durch die teilweise tief eingeschnittenen Tälern, macht es zu einem Highlight für Mountainbiker. Die Ausblicke direkt vom Albtrauf sind wirklich traumhaft.

Gesamt-Daten Schwäbische Alb X-ing:

  • 62 KM
  • 1.320 Hm.

Mitte Juni wollten wir noch eine gemeinsame Ausfahrt vor unserem AlpenX an den Gardasee unternehmen. Kurzer Hand informierte ich mich über die Touren in der Region, die eine gute Vorbereitung für einen Alpencross bieten. Hier bin ich auf die Schwäbische Alb X-ing Etappe Aalen – Geislingen an der Steige getroffen. Diese bietet mit 62 KM und gut 1.320 HM ein gutes Training. Wer Interesse an weiteren Etappen hat sollte die Homepage der Schwäbischen Alb besuchen, hier findet ihr weitere Infos.

Nach Rücksprache mit Martin, Klaus und Joachim einigten wir uns auf die Tour und trafen uns Anfang Juni bei Joachim in Aalen, wo auch gleichzeitig der Tourenstart war. Den Streckenverlauf zog ich auf mein Garmin, und so konnten wir entspannt die Tour antreten.

Hier muss ich explizit erwähnen das die Tour sehr gut ausgeschildert ist – man muss nur auf die Wegweiser Schwäbische Alb X-ing achten. Gleich am Anfang erwartete uns ein knackiger Anstieg, vorbei an den Limes-Thermen Richtung Tauchernweiler. In Tauchernweiler entschieden wir uns aufgrund der Uhrzeit zum Einkehren. Hier befindet sich eine gemütliche Gaststätte mitten im Wald. Gerade im Sommer lädt diese zum gemütlichen Zusammensein ein. Nach einem alkoholfreien Weizen und Kässpätzle, ging es immer weiter oberhalb des Albtraufs Richtung Heubach.

Bei Heubach wartete ein besonderes Highlight der Schwäbischen Alb X-ing auf uns – die Mountainbike-Strecke von Bike-the-Rock. Hier muss erwähnt werden das diese Strecke nur von geübten Fahrern benutzt werden sollte! Dass die Strecke anspruchsvoll für Mensch und Gerät ist, bekamen wir hier gleich zu spüren. Joachim hatte nach kurzer Zeit einen Reifenplatzer. Nach einem kurzen Stopp fuhren wir durch Heubach nach Beuren, wo ein zweiter knackiger Aufstieg zum Bargauer Kreuz auf uns wartete.

Hier kamen wir richtig in schwitzen, was ja aber auch unser Ziel der Schwäbischen Alb X-ing Tour war. Vom Bargauer Kreuz ging es weiter Richtung Hornberg bis zur Skisprunganlage bei Degenfeld. Hier entschieden wir uns für eine kleine Getränke-Pause und genossen die Aussicht.

Nach der Pause führte uns die Tour durch Weißenstein und Treffelhausen, wo der Weg in einen Trail überging. Nach dem Trail erwartete uns der letzte steile Anstieg aus dem Eybtal Richtung Stetten, wo es dann nach Geislingen an der Steige ging. In Geislingen an der Steige wartete schon Joachims Vater Wolfang auf uns, um uns wieder nach Aalen zu fahren.

Insgesamt war es eine tolle Tour, und das noch fast vor der Haustüre. Wir sind nicht abgeneigt weitere Etappen des Schwäbischen Alb X-ing zu fahren.

Wichtige Info: Habt ihr schon an der diesjährigen Blogwahl von fahrrad.de teilgenommen? Wir würden uns freuen wenn ihr uns bei der Wahl zum Mountainbike Blog des Jahres eine Stimme gebt. Wie das geht erfahrt ihr hier.

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

Gemeinsame Ausfahrt

“Ihr habt Interesse an einer gemeinsamen Ausfahrt”? Wir fahren gerne in Gemeinschaft und teilen gerne “Unser” gemeinsames Hobby. Interesse geweckt? Eine kleine Übersicht über unsere Touren findet ihr hier.

Wir starten jeden Dienstag zwischen 17:30 Uhr – 18:30 Uhr zu einer tollen Mountainbiketour. Die Touren sind je nach Gruppe fahrtechnisch anspruchsvoll oder auf Distanz ausgelegt. Wir versuchen die Touren mit tollen/anspruchsvollen Trails oder besonderen Highlights zu verbinden. Hier ist sicher für jeden ein „Schmankerl“ dabei.

Zwingend erforderlich ist ein technisch einwandfreies Mountainbike und Helm-Pflicht!

Was sollte gegeben sein für die gemeinsame Ausfahrt?

  • Fahrkönnen: Du solltest dich und dein Bike sowie dein “Fahrkönnen” kennen und auch einschätzen können
  • Kondition: Die Touren bewegen sich im Schnitt zwischen 30-50 KM und 700-1000 hm
  • Zeit: Die Touren variieren je nach Gruppengröße/Ziel der Tour zwischen 2-3 Stunden.
  • Ortskenntnis: Du kennst dich in der Gegend aus und findest zur Not selbst Nachhause bzw. kannst dich auch unterordnen
  • Haftung: Du fährst immer auf eigene Verantwort und Haftung (kein Guide, Touren erfolgen im eigenen privaten Interesse)
  • Helmpflicht

Bei Interesse oder einen anderen Terminvorschlag bitte einfach das Kontaktformular oder Gästebuch benutzen und nicht zögern uns anzuschreiben.

Wir sind mittlerweile eine schöne Gruppe die sich immer unverbindlich Dienstags zu einer gemeinsamen Ausfahrt trifft. Wir freuen uns auch über neue Tourenvorschläge oder Tipps.

Wir freuen uns auf dich und neue Gesichter.

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