Kategorie: Bike-Urlaub

Mountainbike Trail-Wochenende im Vinschgau Tobias Turba Mark Saur Michaque Kaiser & Oliver Thum

Mountainbike Trail-Wochenende im Vinschgau

Ein Trip in das Vinschgau ist immer ein Highlight – und auch dieses Jahr hat es uns die Region rund um Goldrain nicht enttäuscht. Inmitten frühlingshafter Temperaturen, grandioser Trails und köstlichem Essen haben wir drei unvergessliche Tage verbracht. Ein Besonderheit: Tobias Turba war zum ersten Mal mit uns, Michaque, Mark & Oliver Thum (Radgarage) von der Partie und konnte die berühmten Trails des Vinschgau hautnah erleben. Warum dieses Wochenende so besonders war und was wir alles erlebt haben, erfährst du in diesem Beitrag! Viel Spaß bei unserem Blog-Bericht über unser Mountainbike Trail-Wochenende im Vinschgau.

Tobias Turba, Mark Saur, Michaque Kaiser (mtb-moments.de) & Oliver Thum  (radgarage.eu)
Tobias, Mark, Michaque & Oli unterhalb des Holy Hansen

Unser Mountainbike Trail-Wochenende im Vinschgau begann am Freitagmorgen um 9:00 Uhr am Hotel Bamboo in Goldrain. Von dort aus ließen wir uns bequem mit einem Shuttle zum Startpunkt des Sunny Benny Trail bringen – ein Klassiker, den jeder Trail-Liebhaber einmal erlebt haben sollte.

Die Bedingungen auf dem Sunny Benny waren perfekt: staubtrocken, griffig und mit genau der richtigen Menge Flow. Bei ca. der hälfte des Sunny Benny gönnten wir uns eine Pause, genossen die Aussicht über die weitläufigen Obst-Plantagen und stießen mit einem kühlen Bier auf den gelungenen Start an. Frisch gestärkt nahmen wir den zweiten Teil des Sunny Benny in Angriff und fuhren ihn voller Euphorie bis ins Tal hinab.

Zur Mittagszeit kehrten wir in den Lauscher Bierkeller ein – eine gemütliche Einkehr mit leckeren Südtiroler Essen und der perfekten Gelegenheit, die ersten Eindrücke des Tages Revue passieren zu lassen.

Doch der Tag war noch lange nicht vorbei! Mit unseren Bikes traten wir nach der Pause entspannt hinauf in Richtung Tarscher-Alm. Oben angekommen warteten zwei Trails, die wir bisher noch nicht gefahren sind: der 4B Trail und der Vier Gewinnt Trail.

Was für ein Kontrast! Beide Trails werden seltener von lokalen Shuttle-Anbietern angefahren, da eine Schranke den Zugang versperrt und ab dort an selber hochgetreten werden muss! Die Trails überraschten uns mit abwechslungsreichem Terrain und anspruchsvollen Passagen. Obwohl sie im Frühjahr an einigen Stellen noch leicht von Schnee bedeckt waren, waren sie ein echtes Highlight. Im Hochsommer, bei wärmeren Temperaturen, wären die Bedingungen auf den Trails dort perfekt.

Zurück im Hotel ließen wir den Abend entspannt ausklingen. Nach einem Sprung ins Hallenbad und einem erfrischenden AperOli 😉 gönnten wir uns zum Abschluss noch eine Runde Entspannung in der Sauna – der perfekte Abschluss für einen gelungenen Tag voller Trail-Abenteuer.

Mountainbike Trail-Wochenende im Vinschgau Tag 2: Triple Fun und Panorama-Trail

Der Samstag begann mit einem echten Highlight: Wir hatten bei der lokalen Shuttle-Firma das Triple Fun Paket gebucht. Dieses Angebot umfasst drei der besten Trails im Vinchgau – perfekte Vorrausetzungen für ein spaßigen Tag auf dem Mountainbike.

Mountainbike Trail-Wochenende im Vinschgau Tobias Turba, Mark Saur, Michaque Kaiser von mtb-moments.de & Oliver Thum von Radgarage

Unser erster Stopp: Der bekannte Holy Hanson Trail. Dieser Klassiker gehört, wie der Sunny Benny am Vortag, zu den Must-Ride-Trails der Region. Die Bedingungen waren wieder optimal – staubtrocken und mit griffigem Boden, der einfach zum biken einlädt. Am Trail-Ausgang wartete bereits unser Shuttle, das uns direkt zum nächsten Startpunkt brachte: dem Tschilli Trail.

Mountainbike Trail-Wochenende im Vinschgau / Holy Hansen Trail

Der Tschilli Trail ist nicht nur einer der bekanntesten, sondern auch einer der anspruchsvollsten Trails im Vinschgau. Hier erwarteten uns steile Stufen, knackige Steinfelder und technische Wurzelpassagen. Unten angekommen, ging es wieder hoch, diesmal nach St. Martin.

Dort stärkten wir uns beim Oberkaser mit köstlichen Südtiroler Spezialitäten – genau das Richtige nach so viel Action am Vormittag.

Das Highlight: Der Panorama Trail

Am Nachmittag stand der bekannte Panorama Trail auf dem Programm. Der Name ist sprichwörtlich Programm: Der Trail bietet atemberaubende Ausblicke, aber er fordert auch absolute Konzentration. Schwindelfreiheit und Bike-Kontrolle sind hier Pflicht, denn neben dem Trail geht es steil bergab. Bei der Hälfte des Trails pausierten wir für eine kleine Verschnaufpause, bevor es über eine spektakuläre Hängebrücke auf die andere Seite des Tals ging.

  • Michaque Kaiser mit seinem Yeti SB130 auf dem Panorama Trail im Vinschgau

Dort erwartete uns der Propain Trail (jetzt Flipsi Trail), der den Tag grandios abrundete. Im Vergleich zum Panorama Trail ist dieser Trail etwas entspannter, flowiger, punktet aber mit kleineren Sprüngen und verspielten Passagen, die richtig Laune machen. Unten angekommen, radelten wir auf dem Radweg zurück nach Goldrain und ließen den Tag entspannt an der Bar Vis-à-Vis mit einem Aperol ausklingen. Der Aufmerksame Leser wird jetzt gemerkt haben, das wir vier Trails, statt 3 Trails gefahren sind, dies klappte durch die Verbindung mit dem Panoramatrail. Wie schon am Vorabend sorgten das Hallenbad und die Sauna für den perfekten Abschluss eines unvergesslichen Tages.

Mountainbike Trail-Wochenende im Vinschgau Tag 3: Ein entspannter Abschluss

Am Sonntag machten wir noch eine gemütliche Mountainbike-Tour zur Burg Untermontan. Hier schossen wir ein paar letzte Erinnerungsfotos, bevor wir zurück ins Hotel radelten, unsere Sachen packten und die Heimreise antraten.

Fazit: Ein Wochenende voller Trail-Highlights & leckerem Essen aus der Region!

Unser Mountainbike-Wochenende im Vinchgau war ein voller Erfolg! Drei Tage mit perfekten Trails, leckerem Essen und einer Extraportion Entspannung – wir können es kaum erwarten, bald wiederzukommen.

Falls ihr Fragen zu den Trails, Unterkünften oder unserem Trip habt, schreibt uns gerne über das Kontaktformular. Bis zum nächsten Abenteuer!

Weitere Tourenbeschreibungen von uns, findet ihr hier.

Michaque Kaiser von mtb-moments.de im Vinschgau Südtirol

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr. Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB

Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB

Auch 2023 stand wieder unser alljährlicher Alpencross an, dieses Mal wollten wir von Lermoos in Österreich nach Colico an den Comer See (Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB). Das besondere dieses Mal war das wir mit 6 Personen diesen Alpencross fuhren.

  • Touren-Daten Gesamt:
  • 336 KM
  • 9200 HM
  • 6. Etappen

  • Tag 1. Lermoos – Ischgl | 87 KM | 2.720 HM | 5h Fahrzeit

Wir trafen uns gegen 6 Uhr am Park & Ride in Ebnat und wurden von Gerd zum Startpunkt in Lermoos gefahren, wo wir gegen 09:30 Uhr ankamen & unseren Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB starteten.

Nach dem Entladen des Busses und dem Aufbau der Bikes fuhren wir mit der Gondel zum Gipfel, wo bereits der erste Trail auf uns wartete. Das Highlight der 1. Etappe war zweifellos der Blindseetrail – einige kannten ihn nur vom Hörensagen und waren daher gespannt. Der Trail war für alle befahrbar, aber wir blieben konzentriert, da noch etwa 75 KM vor uns lagen.

  • Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto oberhalb des Blindseetrails setzten wir die Fahrt fort nach Nassereith, wo wir eine kleine Pause an einem Kneippbecken einlegten.

Die Wettervorhersage war besser als erwartet und so genossen wir die Sonnenstrahlen. Wir folgten dem ausgewiesenen Fahrradweg an Imst vorbei bis Zams, wo wir zum Mittagessen anhielten. Nach der Stärkung mussten wir einen Fahrradladen aufsuchen, da bei Klaus’ geliehenem EMTB das Pedal abgefallen war.

Wir passierten Landeck und fuhren oberhalb der Tiroler Straße ins Paznauntal nach Ischgl. Hier folgten wir dem beschilderten MTB Trail. Kurz vor Ischgl entschieden wir uns gegen 16:30 Uhr für eine kleine Einkehr bei Weißbier und Radler. So erreichten wir Ischgl kurz nach 18:30 Uhr und bezogen ein schönes kleines Hotel.

  • Tag 2. Ischgl – Scuol | 42 KM | 1.550 HM | 3.3h Fahrzeit

Nach einem reichhaltigen Frühstück starteten wir zu unserer 2. Etappe unseres Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB gegen 9 Uhr. Leider war das Wetter wie vorhergesagt regnerisch und so fuhren wir im Regen los Richtung Heidelberger Hütte und Fimberpass.

Nach gut einer Stunde wurde das Wetter besser und es schien immer wieder die Sonne durch.  Die Fahrt durch das Fimbatal hoch zu Heidelberger Hütte ist landschaftlich ein Traum und lädt uns immer wieder zum Anhalten und genießen ein.

Kurz vor der Mittagszeit erreichen wir bei beginnenden Regen die Heidelberger Hütte und luden unsere EMTBs und kehrten zur Mittagspause ein.

Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB | Mittagspause auf der Heidelberger Hütte

Da der Regen nicht nachgelassen hatte, beschlossen wir die Pause etwas auszudehnen und genossen den Hüttenflair bevor es dann weiter ging hoch zum Fimberpass.

Oben am Fimberpass besserte sich das Wetter und so bot sich ein atemberaubender Blick in alle Richtungen. Nun folgte die ersehnte Trailabfahrt auf Schweizerboden hinab Richtung Scoul.

Fimberpass

Nach gut einer Stunde kamen wir am Tanna da Muntanella Hof vorbei, dies ist ein kleiner Einsiedlerhof wo wir uns für eine Pause entschieden mit lokalem Schweizer Bier.

Nach der Pause fuhren wir abwechselnd auf schönen Trails und dann dem Radweg am Inn entlang nach Scoul wo wir nach zwei Stunden in unserem Hotel ankamen.

  • Tag 3. Scuol – Ligivno | 75 KM | 2.670 HM | 5.15h Fahrzeit

Tag 3 unseres Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB begann mit einem herzhaften Frühstück und bewölktem Wetter in Scuol.

Blick auf Scuol

Wir erkundeten die Altstadt, überquerten die Gurlaina-Brücke und starteten unseren ersten Aufstieg nach S-Charl. Das Tal beeindruckte mit wilden Felswänden und Murenabgängen entlang des Flussbetts. Das Tal war so beeindruckend das wir immer wieder erstaunt waren und anhielten. Hier in der Schweiz gab es auch immer wieder Picknick-Ecken wo zum verweilen einladen. Das macht das ganze für Familien interessant.

Nach etwa 2 Stunden Fahrtzeit machten wir in Lü Halt für eine Mittagspause in der gemütlichen Pension Hirschen. Dort genossen wir Spaghetti Bolognese mit Salat und planten den weiteren Verlauf der Tour. Die E-Bikes konnten währenddessen aufgeladen werden, und nach 1,5 Stunden hatten wir wieder genug Strom für die Akkus.

Wir setzten die Fahrt fort zum Ofenpass, wo ein schöner Singletrail bis zur Buffalora Hütte auf uns wartete. Von dort aus fuhren wir zur Hochebene Jufplaun und nahmen den Gallo Trail ins Vall de Gallo. Der Trail beeindruckte mit fahrbaren Spitzkehren oberhalb des Stausees, er erforderte jedoch Vorsicht, da es an einigen Stellen steil abwärts ging. Hier sollte man sein Mountainbike beherrschen und schwindelfrei sein. Die Einsamkeit der Gegend genossen wir, machten mehrere Pausen und folgten dem Weg zum Lago di San Giacomo, von wo aus wir zum Trela Pass fuhren.

  • Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB

Die abwechslungsreiche und beeindruckende Landschaft machte sich durch die Länge und Steigung der Tour bemerkbar. Zwei Mitglieder unserer Gruppe mussten wir mit dem Mountainbike hoch zum Trela Pass schleppen da ihre Akkus leer gefahren waren, aber dank des Kommit Abschleppzugseil-System war das kein Problem.

Am Pass angekommen stärkten wir uns mit Riegeln, bevor der letzte Singletrail des Tages nach Livigno auf uns wartete. Dieser Trail begeisterte alle in unserer Gruppe, und gegen 19 Uhr erreichten wir unser Hotel, wo wir unseren Erfolg mit einem kühlen Bier vor dem Hotel feierten. Am Abend liesen wir es uns nicht nehmen Livigno etwas zu erkunden.

  • Tag 4 Livigno – Maloja/Vicosoprano | 77 KM | 2100 HM | 4.5h Fahrzeit

Tag 4 unseres Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB begann zunächst mit einer Liftfahrt hoch zum Mottolino, wo wir dem Panoramatrail bis zur Alpe Mine folgten.

Nach diesem grandiosen Start in die Etappe genossen wir eine gemütliche Fahrt durch das Forcola Tal zum Forcola Pass, wo wir zur Mittagspause einkehrten. Der Weg zum Forcola Pass schlängelte sich an saftigen Wiesen entlang, auf denen Kühe weideten.

Nach der Stärkung folgte ein anspruchsvoller Trail aufwärts zum Ospizio. Hier waren wir froh über unsere EMTBS und konnten die tolle Aussicht auf die umliegenden Berge und den Gletscher genießen. Dennoch war es wichtig, stets konzentriert zu bleiben, um nicht abzustürzen! Hier sollte man sein Mountainbike beherrschen und schwindelfrei sein.

Am Lago Bianco hielten wir für einen kurzen Foto Stopp und beobachteten den Bernina-Express, der hier oben entlangfährt. Anschließend folgten wir dem Bernina Express Line Trail bis nach St. Moritz. Diese 20 km verliefen immer leicht bergab entlang des Bernina Express, durch schöne Wälder und mit einem Halt am Bahnhof in Morteratsch.

Dort kehrten wir in ein Café ein und genossen einen Aperol mit Blick auf den Morteratsch Gletscher. Nach St. Moritz fuhren wir am St. Moritz See, dem Silvaplanersee und dem Silsersee vorbei und verbanden dies mit dem ein oder anderen Trail, den uns Komoot bei der Planung vorschlug.

Unser Ziel lag nur wenige Kilometer von Maloja entfernt, doch leider wurden wir kurz vorher von einem starken Regenschauer überrascht, der uns komplett durchnässte. Die Unterkunft, geführt von einem sehr netten Ehepaar, gefiel uns jedoch sehr gut. Wir saßen noch bis kurz vor Mitternacht gemeinsam zusammen und unterhielten uns in gemütlicher Atmosphäre.

  • Tag 5. Maloja/Vicosoprano – Colico am Comer See | 55 KM | 1.120 TM | 2.h Fahrzeit

Nach einem ausgiebigen Frühstück verzogen sich die restlichen Regenwolken und so starteten wir mit wenig Wolken und Sonnenschein zu unserer letzten Etappe unseres Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB nach Colico.

Wir folgten der Tour welche sich zum Teil auf Trails und Radwegen abwechselt. Als wir die italienische Grenze überfuhren suchten wir ein kleines Restaurant auf wo wir im Außenbereich mit Weißwein anstießen. Dies ist mittlerweile ein Ritual geworden, am Morgen der letzten Etappe. So genossen wir diese Etappe total und hielten nochmal Inne.

Wir rollten die letzten 30 KM bis zum Comer See. So fuhren wir durch kleine Örtchen & Städtchen und kamen immer mehr in Urlaubs & Ankunftsstimmung.

Am Comer See angekommen liesen wir es uns nicht nehmen hineinzuspringen. Wir waren überrascht das der See recht warm war, da es in den letzten Tag dort vermehrte regnete. Nach der Erfrischung fuhren wir zum Hotel und liesen den Abend bei einem schönen Abendessen ausklingen.

  • Alpencross Lermoos Comer See mit dem E MTB

Am nächsten Tag entschieden wir uns für einen entspannten Tag am See. Dort fanden wir eine schöne Beach-Bar, von der aus wir gut ins Wasser gehen konnten und ein gemütliches Plätzchen direkt am Ufer hatten.

Wir tranken guten Wein und aßen kleine Snacks bei entspannter Lounge-Musik. Es war ein wirklich toller AlpenX, bei dem wir viel lachten und großen Spaß hatten. Diesen Trip werden wir sicherlich nie vergessen und uns gerne daran zurückerinnern.

Auch hier geht nochmal ein großer Dank von uns allen, an Gerd und Resi die uns zuverlässig am Comer See abgeholt haben!

Wenn ihr weitere Fragen zu einem Alpencross habt, wie zb. Ausrüstung oder mit was für Kosten ihr rechnen müsst, hat der DAV eine gute Zusammenstellung vor kurzem online gestellt – dies findet ihr unter diesen Links:

Allgemeine Fragen: Transalp mit dem Mountainbike (alpenverein.de)

Kosten: Transalp mit dem Mountainbike (alpenverein.de)

Hier gelangt ihr zu weiteren Alpencross-Berichten von mtb-moments.de: AlpenX-Berichte – mtb-moments.de

++++ ACHTUNG Anmerkung: Die Tour wurde über Komoot geplant, hier wurde auf bereits gefahren Strecken/Touren zurückgegriffen, wir übernehmen keine Haftung für die Tour & gefahrenen Wege! Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr, bitte selbst genau erkundigen! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

Dahner Felsenland E-MTB-Tour im Pfälzerwald

Dahner Felsenland E-MTB-Tour im Pfälzerwald

Wir möchten euch die Dahner Felsenland E-MTB-Tour im Pfälzerwald vorstellen, die wir Ende Juni diesen Jahres mit dem E-MTB gefahren sind. Diese Tour zeichnet sich durch tolle Trails und traumhafte Ausblicke über den Pfälzerwald aus.

Touren-Daten:

Ende Juni beschlossen Martin und ich mit dem E-MTB eine Tour im Pfälzerwald zu unternehmen.

Ich erkundigte mich im Internet nach Touren die mit dem E-MTB geeignet sind und stieß so auf die Tourenempfehlung “2 Singletrails für E-MTB Touren im Pfälzerwald” vom BIKE-MAGAZIN. Wir entschieden uns für die Tourenempfehlung Nr. 2.

Dahner Felsenland E-MTB-Tour im Pfälzerwald

Nach gut 3h Fahrt kamen Martin und ich in Dahn im Pfälzerwald an. Wir entschieden uns, außerhalb von Dahn, an einem Wanderparkplatz zu parken und machten unsere Bikes sowie uns fertig für die Tour.

Wir benötigten ungefähr 10 min bis wir auf der Tour waren und es begann mit einer knackigen Trail-Auffahrt. Wir kamen an einem schönen Aussichtsfelsen vorbei, wo wir eine Pause einlegten. Man hatte hier eine schöne Aussicht auf Dahn und eine Burg.

Dahner Felsenland E-MTB-Tour im Pfälzerwald

Nach der kurzen Pause fuhren wir auf der Tour weiter und uns erwartete ein toller Trailabschnitt, welcher mit zu den Highlights dieser Tour zählte.
Ein Trail mit vielen Spitzkehren, der immer anspruchsvoller und steiler wurde, jedoch nie zu extrem für unsere Fahrtechnik.

Wir folgten unserem GPS-Gerät und fuhren an einem schönen Biergarten/Wirtschaft vorbei, der zum einkehren einlud – wir hatten jedoch noch keine Hunger und entschieden uns für die Weitefahrt. Es folgte eine längere Auffahrt entlang von tollen Felsmassiven die typisch für die Gegend sind. Wir folgten dem Waldweg bis nach Darstein und orientierten uns Richtung Burg Lindelbrunn auf kleinen Trails.

Dahner Felsenland E-MTB-Tour im Pfälzerwald Michaque Kaiser vom MTB Blog www.mtb-moments.de

Unterhalb der Burg Lindelbrunn liegt das Cramerhaus und wir entschieden uns zur Einkehr. Das Restaurant war gut besucht und wir wählten zum Essen die Empfehlung des Hauses bzw. der Region.

Nach der Stärkung fuhren wir auf Waldwegen und kurzen Trailabschnitten weiter bis nach Busenberg am Heidenberg vorbei Richtung Jüngstberg. Am Jüngstberg befuhren wir einen flowigen Trail zu einer beeindruckenden Felsformation, welche als Aussichtsplatzform einlud. Hier entschieden wir uns für eine kleine Pause und genossen die Aussicht über den Pfälzerwald.

Wir folgten dem Weg Richtung Fladensteine und fuhren an einem Enduro-Bike-Park vorbei, wo wir zwei Strecken der Enduro-Strecken abfuhren, bevor dir dem geplanten Tour weiter folgten.

Wir durchfuhren ein idyllisches Dörfchen namens Bundenthal und orientieren uns anhand unseres GPS-Geräts am Napolenfels vorbei, um auf den Eyberg zufahren. Hier fuhren wir immer wieder an schönen Aussichtsplätzchen mit Liegen oder Bänken vorbei.

Auf dem Eyberg angekommen, lud ein Aussichtsturm zum aufsteigen ein. Hier oben bot sich uns ein traumhafter Blick über den Pfälzerwald und so genossen wir diesen MTB-Moment in aller Ruhe.

Nach dieser Pause wartet schon ein langer anspruchsvoller Spitzkehren-Trail auf uns, den wir total genossen und das „Flow“ Gefühl aufkam.

So langsam kamen wir auch zum Ende unserer Tour und so wartet das letzte Highlight dieser Tour auf uns – die Burg Neudahn.

Wir folgten wieder der Tour bis zur Burg und schauten uns diese an, bevor wir dann hinab nach Dahn zum Ausgangspunkt der Tour fuhren. Das war die Tour Dahner Felsenland E-MTB-Tour im Pfälzerwald.

FAZIT der Tour: Tolle abwechslungsreiche EMTB-Tour, gerade der Mix zwischen Forstwegen, Trails und Highlights dieser Tour machen diese so besonders. Dank dem E-Antrieb verspürt man sogar Flow beim berghoch fahren.

Weitere tolle Touren wie die Dahner Felsenland E-MTB-Tour im Pfälzerwald oder eine Tourendatenbank und weitere Infos zum Mountainbiken in der Pfalz findet ihr hier: Start – mountainbikepark-pfaelzerwald.de

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr. Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege (hier haben wir uns am BIKE-MAGAZIN orientiert)!

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB

Wie in den vergangenen Jahren stand auch 2022 wieder unser alljähriger Alpencross (Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB) an. Dieses Jahr wollten wir vom Tegernsee zum Gardasee mit dem EMTB fahren.

Touren-Daten Gesamt:

  • 513 KM
  • 14.600 HM
  • 7. Etappen

Tag 1: Tegernsee – Weerberg | 81 KM | 1.200 HM | 5.40h Fahrzeit

Nach ausgiebigen Frühstück wurden wir von meinem Schwiegervater an den Tegernsee gefahren.

Nachdem wir unsere Bikes abgeladen haben und startklar waren, fuhren wir am See entlang Richtung Kreuth. Nachdem wir Landesgrenze zu Österreich überquerten folgten wir dem Forstweg, der neben dem Bächlein entlang lief, bis nach Pinegg.

Da es mittlerweile Mittag wurde, beschlossen wir in eine Jausenstation einzukehren. Nach der Stärkung ging es weiter Richtung Inntal bzw. Brixlegg. Im Inntal angekommen, hatte uns die Zivilisation wieder. Der Krach, der Lärm der Stadt sowie die Autobahn wirkten auf uns ein. Wir wechselten auf den Radweg am Inn und machten aufgrund der heißen Temperaturen einen Stopp an einer Gumpe. Das Wasser hatte hier erfrischende 13 Grad. Wir beschlossen uns dort abzukühlen und den Moment zu genießen.

Nach der Pause fuhren wir die letzten Kilometer und Höhenmeter nach Weerberg und genossen ein kaltes Bier zur Ankunft am Hotel.

Tag 2: Weerberg – Sterzing IT | 96 KM | 2.820 KM | 7.50h Fahrzeit

Nach dem ausgiebigen Frühstück starten wir zur 2 Etappe. Die Highlights dieser Etappen sind das Geiseljoch und Tuxer Joch. Da es in der Nacht stark gewittert hatte, mussten wir die Tour aufgrund von Murenabgängen anpassen.

Wir folgen der Dorfstraße bis Innerst und bogen dann auf den Forstweg ab. Dort fuhren wir an der Weidenerhütte vorbei, zum Gipfel des Geiseljoch.

Oben angekommen, bot sich zum einen ein toller Ausblick Richtung Inntal, sowie in Richtung Italien bzw. zum Tuxer Joch. Es ist immer wieder ein toller Anblick, einen Gletscher aus dieser Perspektive zu sehen.

Nach der Pause ging es den Forstweg hinab nach Vorderlanersbach, wo wir dann auf den Radweg nach Hintertux fuhren. In Hintertux kehrten wir zum Mittagessen ein. Dort entschieden wir uns aufgrund des ungewissen Wetters, trotz EBike, die Seilbahn zu nehmen, um hier etwas Zeit gut zu machen. Die letzten Höhenmeter zum Tuxerjoch Haus mussten wir dann noch mit dem EBike hochfahren, bevor es dann die 65 Kurven hinab Richtung Kasern ging.

Zu diesem Zeitpunkt bahnte sich ein Gewitter an und wir entschieden uns in Aue zu halten, um uns unterzustellen. Hier war gerade das Dorf mit dem Aufbau des Dorffestes, welches am Abend beginnen sollte, beschäftigt und so tranken wir dort ein kühles Bier. Nachdem das Gewitter vorbeigezogen war, fuhren wir weiter Richtung Brenner. Am Brenner begann es nochmal stark zu regnen. Als dies überstanden war, fuhren wir den Radweg am Brenner bis Sterzing – Wiesen zu unserem Tagesziel.

Tag 3: Sterzing/Wiesen – Mühlbach | 50 KM | 1.750 HM | 5h Fahrzeit

Nach dem Frühstück startete unsere Highlight-Etappe über das Pfunderer Joch. Wir folgten der Hauptstaße bis kurz vor Kematen, hier ging es rechts weg zum Anstieg auf das Pfunderer Joch.

Was für ein traumhafter Anstieg, mit ständigem Blick auf die Überquerung des Pfunderer Joch.

Als wir oben angekommen waren, genossen wir erstmal den Ausblick und zogen unsere Jacken über, da es doch windig und kälter wurde. Nach der Pause legten wir unsere Knieschoner an und senkten die Sattelstützen ab, bevor es den Trail nach unten ging. Was für eine tolle Abfahrt, mit einem tollen Ausblick..

Nach gut 30min Trailspaß hielten wir an einer bewirteten Hütte an und entschieden uns zur Mittags-Einkehr. Nach der Pause ging es weiter Tal abwärts und fuhren durch Pfunders an der Rienz entlang bis nach Mühlbach. Die Mühlbar war das In-Lokal für Mountaibiker in der Region ist war das Ziel unsere Etappe.

Tag 4: Mühlbach – S. Vigil | 46 KM | 2050 HM | 5:20h Fahrzeit

Wir starteten gegen 9:30 Uhr. Es war schon zu merken, dass dieser Tag richtig heiß wird.

Wir folgten dem Weg bis zum Astjoch, wo wir die erste kleinere Pause einlegten. Der Weg führte uns oberhalb von Bruneck und Mantana entlang. Aufgrund der Uhrzeit kehrten wir gegen 14 Uhr auf einer Berghütte oberhalb von Bruneck zur Mittagspause ein.

Nach der Mittagspause ging es auf schönen Trails bergab durch Welschellen nach St. Vigil. Kurz vor St. Vigil hielten wir für ein Eis am Supermarkt und erfrischten uns am eiskalten Fluss. Wir kamen deswegen schon gegen 16:30 Uhr an unserer Unterkunft an und konnten uns so noch etwas am Pool entspannen.

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB

Tag 5: St. Vigil – Campitello di Fassa| 70 KM | 2.670 HM | 8.30h Fahrzeit

Da diese Etappe eine unserer persönlichen Highlights war, starteten wir schon recht früh. Wir fuhren dem wunderschönen Forstweg entlang durch den Naturpark Tamersc bis zur Pederü-Hütte.

Nach kurzer Getränkepause folgte der Anstieg zum Fanes-Sennes-Gebiet zur Lavarella Hütte. An der Lavarelle Hütte ließen wir es uns nicht nehmen, ein kühles Weizen zu trinken, und die atemberaubende Landschaft zu genießen. In der Lavarella Hütte wird das Bier noch selber gebraut, und ist somit die höchst gelegene Brauerei in den Dolomiten.

Nach der Stärkung durchfuhren wir das Fanes-Sennes Gebiet bis kurz vor San Cassiano. Kurz zuvor bogen wir ab, um auf den Pralogniá (2.109m) hochzufahren. Hier stiegen wir in die weltbekannte Sella Ronda MTB Tour ein (mehr dazu findet ihr hier).

Aufgrund der späten Uhrzeit verpassten wir leider die letzte Liftfahrt und so stärkten wir uns in Arabba. Am Valico Passo Pordoi erreichte uns ein heftiges Gewitter, das uns zum Unterstellen zwang.

Aufgrund des Starkregens war an eine weiterfahrt auf den Sella Ronda Trails nach Canazei nicht zu denken. So blieb uns leider nichts anders übrig, als die Teerstraße zu nehmen. So kamen wir ziemlich ausgekühlt und durchnässt in Campitello di Fassa im Hotel an.

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB

Tag 6: Campitello di Fassa – San Michele | 92 KM | 1.700 HM | 8h Fahrzeit

Nach dem Frühstück fuhren wir am Fluss bis nach Muena entlang, wo es auf einem schönen Forstweg hoch zum Karersee ging.

Standesgemäß hielten wir an dem See und machten Fotos. Das Menschenaufkommen an diesem Sport gefiel uns gar nicht und so fuhren wir schnell weiter auf unserer Tour Richtung Obereggen. Da es bereits Mittag wurde, beschlossen wir in Obereggen einzukehren.

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB

Wir trafen in Obereggen einen netten Hotelier der uns zu seinem Hotel einlud. Bei einem tollen Ausblick und einem super Essen, ließen wir es uns erstmal gut gehen.

Nach der tollen Mittagspause fuhren wir hoch zur Laner Alm, welche unterhalb dem Latemar liegt.

Von dort aus führten uns die Tour abwechselnd zwischen Forstwegen und Trails nach Kaltenbrunn. Da es bereits Nachmittag war, entschieden wir uns nach einer passenden Unterkunft zu suchen, die in San Michele lag.

Wir folgten dem gut ausgeschilderten Radweg von Kaltenbrunn bis zum Radweg an der Etsch entlang. Auf diesem Weg fuhren wir durch ein schönes Bergdorf, wo wir in einem tollen Lokal einkehrten, und zu Abend essen. In dem Lokal fand eine Art Dorffest mit Kapelle statt und so kamen wir in den Genuss von Südtioler Speisen. Wir entschieden uns daher länger dort zu bleiben und genossen das Fest und wählten den Midnight-Check-In im Hotel. Die restliche Tour verlief 20 KM entlang an der Etsch bis nach San Michele.

Tag 7: San Michele – Riva del Garda | 77 KM | 1090 HM | 5,4h Fahrzeit

Unsere letzte Etappe führte uns die ersten 10KM am Radweg an der Etsch entlang bis nach Trento.

Hier folgten wir dem Waldweg bis Sopramonte, wo wir auf einen Weißwein zum Vormittag hielten. Wir wollten die letzte Etappe zu unserem Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB ganz entspannt ausklingen lassen.

Nach dieser ungewohnten Pause fuhren wir weiter bis zum Lago die Santa Massenza, wo wir zum ersten Mal italienisch zu Mittag aßen. Nach der Stärkung fuhren wir dem Radweg entlang durch den Marocche di Dro Naturpark, wo schön angelegte MTB Trails auf uns warteten.

Die letzten Kilometer fuhren wir auf dem Radweg über Torbole nach Riva. Standesgemäß feierten wir die Ankunft in Torbole mit Aperol und mit einem Sprung ins kühle Nass in Riva.

Wir verblieben noch zwei weitere Tage am Gardasee und befuhren dort die bekannten Trails bevor es zurück nach Deutschland ging.

Das war unser Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB Bericht von 2022. Vielen Dank fürs Lesen, über Kommentare würden wir uns sehr freuen.

++++ ACHTUNG Anmerkung: Die Tour wurde über Komoot geplant, hier wurde auf bereits gefahren Strecken/Touren zurückgegriffen, wir übernehmen keine Haftung für die Tour & gefahrenen Wege! Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr, bitte selbst genau erkundigen! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

Finale Ligure das Trail-Paradies für Mountainbiker

Dieses Jahr stand Finale Ligure als Saison-Starter auf unserem MTB-Reiseplan. Viele befreundete Mountainbiker haben uns an Herz gelegt nach Finale Ligure zu fahren wenn wir den ganzen Tag Lust auf Trails haben – es soll das absolute Trail-Paradies für Mountainbiker sein. Kurzer Hand hat sich Michaque über die Region und die Trails erkundigt und ein gutes Hotel direkt am Strand in Finale gefunden. Nach kurzem klären im Freundeskreis waren alle begeistert und so haben sich eine starke Truppe von sieben Mann zusammen gefunden: Michaque, Martin, Joachim, Klaus, Mark, Oli & Chris.

Nato Base Finale Ligure

Am Freitag den 13.05.2022 startete unser Bike-Urlaub nach Finale Ligure. Wir trafen uns gegen 6:30 Uhr am Park & Ride in Heidenheim an der Autobahn. Die Fahrt verlief über Lindau durch die Schweiz, am Lago Maggiore und Mailand vorbei nach Finale Ligure. 

Gegen 17:30 Uhr kamen wir am Hotel an, welches direkt am Strand lag. Wir luden die Bikes aus und stießen mit einem Bier auf die gemeinsamen Tage an.

Da wir alle zum ersten Mal in Finale waren, hatten wir keinerlei Kenntnisse über die Region, außer Michaque, der sich mit den Touren und den Trails ausführlich befasste.
Um einen guten Überblick über die Trails zu bekommen, buchten wir für den nächsten Tag ein Shuttle. Den Freitag ließen wir in der Altstadt bei Pizza und Wein ausklingen. 

Samstag 14.05.2022: Nach einem reichhaltigen Frühstück zogen wir unser Bike-Equipment an und fuhren mit den Bikes zum Treffpunkt der Shuttle-Firma. Nach kurzer Anmeldung & Besprechung wurde uns der Guide “Andrea” vorgestellt, der uns den ganzen Tag zur Seite stand. Da wir 7 Personen waren, konnten wir als Gruppe einen eigenen Bus buchen und auf uns zugeschnittenen Trails fahren. 

Wir starten mit dem Isallo Extasy Trail der auf Colle Melongo (1028 m) Berg beginnt. Dieser Trail forderte den Großteil der Gruppe sehr. Der Trail hat viele steile Stellen, die zudem noch durch einen Regenschauer ziemlich rutschig waren. Unser Guide hat relativ schnell bemerkt, dass die meisten unserer Gruppe mit der Kombination aus steil und rutschig keinen Spaß finden konnten. Somit fuhren wir zur Nato-Base.

Bei der Nato-Base beginnen viele Trails und das ist so der allgemeine Treffpunkt für die Biker. Hier fuhren wir den Base Nato Trail, Madre Natura & H Velcoe, bevor es dann weiter Richtung Mittagspause ging. 

Die Mittagspause war in Feglino, welches ein kleines verschlafenes Dorf in den Ligurischen Bergen ist. Andrea verband die Anfahrt mit einem Trail, welcher später mit einer zu unseren Lieblingstrails zählt, dem Ingegnere Trail. Dieser Trail bietet alles was Spaß mach: kleiner Sprünge, steilere Abfahrt, flowige Passagen, verblockte und felsige
Stellen – genau das was wir wollten. Natürlich waren wir jetzt auch im “Flow”. Nach der Abfahrt kamen wir direkt in Feglino an und steuerten auf das Restaurant zu, wo Paste und Salat auf uns wartet.

Bei Bier und Wein genossen wir die Pause und waren schon ganz gespannt welche Trails Andrea uns noch zeigen würde. Da wir in der Vergangenheit schon viel vom Roller Coaster gehört haben, und Andrea bereit war uns diesen Trail zu zeigen, fuhren wir mit dem Shuttle zum Einstieg des Roller Coasters. 

Was für ein Trail!

Es gibt so viele Youtube Videos, aber diesen Trail muss man einfach selbst gefahren haben. Der Trail geht auf und ab, man fühlt sich sprichwörtlich wie in einer Roller Coaster. Relativ in der Mitte des Trails fährt man aus dem Wald und sieht das offene Meer. Hier entschieden wir uns für einen Stopp, um die Aussicht zu genießen.

Blick vom Roller Coaster auf das Meer

Leider endete schon direkt nach dem Roller Coaster das Guiding mit Andrea. Da wir uns mit ihm so gut verstanden haben, luden wir ihn noch anschließend in eine Bar ein. Nach dem Barbesuch fuhren wir mit den Bikes zurück zum Hotel und richteten uns für den Abend. 

Den Abend verbrachten wir wieder gemeinsam in der Altstadt und genossen noch Cocktails in der Van Gogh Bar.


Sonntag 15.05.2022: Nach dem eindrucksvollen Vortag entschieden wir nochmals zum Shuttle Unternehmen vom Vortag zu fahren, und uns einmal zur Nato Base fahren zu lassen. Da wir alle mit E-MTBs dort waren konnten wir uns den ganzen Tag selbst wieder hochfahren.

Wir fuhren den ganzen Trail um die Nato Base ab und steuerten auch wieder das Bergdorf Feglino an. Auf dem Weg nach Feglino fuhren wir noch den CáBianca Trail, der vom Niveau schon eher S3-S4 war.
Das beeindruckende bei diesem Trail war nicht nur die Schwierigkeit, sondern auch dass es hier vor einigen Monaten gebrannt hatte und wir durch einen völlig verkohlten Wald fuhren. 

In Feglino angekommen, wollte wir aber nicht wieder das gleiche Lokal vom Vortag anfahren, sondern folgen der Empfehlung des EMTB-Magazins und besuchten die Bar La Scarletta. Das Restaurant liegt unterhalb der Autobahnbrücke und hat ein spezielles Flair. Nach Spaghetti Bolognese und Cappuccino entschieden wir uns für die Rückfahrt zum Hotel, denn wir wollten noch ins Meer.

Die Abkühlung am Meer war wirklich sehr frisch, gehört aber dennoch zum Pflichtprogramm. Den Abend ließen wir dieses Mal in Finalborgo auf der Piazza gegenüber der Alten Kirche ausklingen, wo wir feinste Kulinarik genossen.


Montag 16.05.2022: An diesem Tag stand eine Tagestour die ins Hinterland führte auf dem Programm. Diese Tour verlief gefühlt auf 80% Trails. Die Tour nennt sich Terre Alte Crest und wurde vom EMTB-Magazin empfohlen. 

Die Tour begann am Cafe Melogno und führte uns auf den Bric Belazza (1220m) wo schon der erste Trail auf uns wartete. Schön
abwechslungsreich, mit einem Niveau zwischen S1-S2. Wir kamen wieder bei der Verbindungsstraße nach Melogno raus, auf einem Trail welcher parallel zu der Verbindungsstraße zur Nato
Base führte.

Von der Nato Base aus fuhren wir den Trail del Boccion, und ein kleines Stück den Black Mamba, bevor wir in dem kleinen Bergdörfchen Mallare rauskamen.

Leider war es von der Uhrzeit her schon so spät, dass kein Lokal mehr geöffnet hat und so aßen wir nur Paninis und tranken etwas. Es war richtig gesellig und gemütlich & so genossen wir dieses Abenteuer.

Nach den kleinen Stärkungen fuhren wir weiter Richtung Cadotto, bevor es dann bergaufwärts ging. Aufgrund von Baumfällarbeiten mussten wir ein kleines Stück improvisieren, aber kamen dann trotzdem wieder auf den Track. Wir fuhren am Monte Alto vorbei, immer oben am Bergkamm entlang, bis nach Spotorno.

Das restliche Stück der Tour verlief dann entspannt an der Küste entlang zurück nach Finale Ligure. Die Tour hatte am Ende des Tages 60 KM & 1.800 HM. 

Wie die Letzen Tage auch, ließen wir den Tag mit einem gemeinsamen Essen ausklingen.


Dienstag 17.05.2022: Wir beschlossen nochmal einen Tag zu biken. Jedoch etwas gemütlicher, da wir die letzten Tage schon in den Knochen spürten. Wir entschieden uns, uns wieder zur Nato Base shuttlen zu lassen, und fuhren dort die bekannten Trails von den Vortagen.

Zum Mittag kehrten wir abermals in dem Lokal in Figlino ein, wo wir mit Andrea schon einmal waren, und aßen ganz gemütlich und entspannt auf der Terrasse.

Nach der Mittagspause fuhren wir noch einen Trail
bevor es zurück zum Hotel ging. Am Hotel angekommen saßen wir alle noch draußen mit einem kühlem Bier mit Blick auf das Meer.

Nach dem ausklingen lassen richteten wir schonmal alle Sachen für die Heimfahrt am nächsten Tag her. Da wir von einem Lokalen Guide eine Empfehlung eines sehr guten und bei Einheimisch beliebten Lokal bekommen haben, ließen wir den Abend dort ausklingen. Da besondere waren hier Fleischspezialitäten aus der Region.

Mittwoch den 18.05.2022: Nach dem Frühstück fuhren wir gegen 10 Uhr zurück nach Deutschland und kamen gegen 18 Uhr in Heidenheim an. Das waren unsere Trailtage in Finale Ligure. Wir werden definitiv wiederkommen.

Vielen Dank fürs Lesen.

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

Deuter Attack 16 Protektor Rucksack im Test & Deuter Attack 14 SL Protektor Rucksack im Test

Deuter Attack Protektor Rucksack im Test

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Deuter Attack Protektor Rucksack im Test 16 und 14 SL eignet sich gleichermaßen für anspruchsvolle MTB-Touren im Gelände, sowie für Tagestouren. Wir haben den Attack 16 und Attack 14 SL für euch getestet. Die Serie mit 16 Liter & 14 Liter Stauraum wurden in mehrere praktische Staufächer aufgeteilt. Mit dem SAS-TEC Multishock Rückenprotektor (TÜV Zertifiziert) im Rückenbereich, bietet er genügend Sicherheit und ist eine super Alternative zu anderen Protektor Rucksäcken

Deuter Attack Protektor Rucksack im Test 16l

Der Attack 16 & 14 SL zeigt durch sein eigenständiges Design, dass es sich hierbei um einen Trail-Rucksack handelt.

Vorne bietet er Haken zum Befestigen des Helmes, sowie weitere Haken zum Befestigen von Knie- oder Ellbogen Protektoren. Ebenso wurden reflektieren Streifen angebracht, um bei Nacht im Straßenverkehr besser gesehen zu werden. Seitlich befindet sich ein Smartphone-Fach, sowie zwei Taschen, in die zum Beispiel Trinkflaschen eingesteckt werden können.

Unser Testmodel wurde in der Farbe khaki-turmeric geliefert. Es gibt noch weitere Farben & Modelle zur Auswahl, wie zum Beispiel Redwood-Marine und Graphite Shale.

Die Attack Serie ist in weiteren Größen erhältlich: 14, 16,18, 20 & 22 – die Zahlen stehen hier für die Größe des Stauraumes in Liter. Speziell für die weiblichen Bikerinnen gibt es eine angepasste Ausführung, erkennbar an dem Kürzel „SL.

Deuter Attack 16 Protektor Rucksack im Test & Deuter Attack 14 SL Protektor Rucksack im Test

Deuter Attack 14 SL Women´s Fit

Rückenlänge speziell für Frauen, da diese im Schnitt einen kürzeren Rücken als Männer haben. Das Tragesystem der SL-Modelle ist ist deshalb etwas kürzer angelegt als bei den Deuter Standart-Rucksäcken und das Tragesystem der weiblichen Anatomie angepasst – mehr Infos dazu findet ihr direkt bei Deuter.

Allgemein

Wie schon in der Einleitung geschrieben, verfügt der Attack 16 über ein praktisches Stau-/Tool-Fach. Dieses Staufach ermöglicht einen schnellen Zugriff auf Werkzeug, Ersatzteile, Pumpen oder ähnlichem. Über dem Stau/Toolfach befindet sich ein gepolstertes Fach für Brillen oder weiteres Zubehör. Ebenso findet man am Attack ein Karten oder Smartphone-Fach, welches seitlich angebracht wurde. Praktisch ist hierbei, dass man den Rucksack nicht extra abnehmen muss, um sein Smartphone oder die Karte zu erreichen. Das die Rucksäcke mit Regencover ausgeliefert werden finden wir sehr gut und ist bei anderen Rucksackherstellern nicht immer der Fall.

Im großen Hauptfach findet man genügend Platz für eine Tagestour mit Equipment, Snacks und Ersatzkleidung. An der Rückwand vom Hauptfach zum Protektor hin, befindet sich das Fach für die Wasserblase. Hinter diesem Fach sitzt der Reißverschluss für das Fach des Rückprotektors, dadurch ist ein entnehmen und kontrollieren des Protektors leicht möglich. In der Innenseite findet man einen Notfallplan mit Notrufnummern, Signalen, sowie eine Erste Hilfe Anleitung für den Notfall.

Protektor

Im Deuter Attack 16 & 14 SL ist ein Protektor der deutschen Firma SAS-Tec verbaut. Der Protektor aus Weichschaum hat sowohl einen guten Komfort durch eine angenehme Passform mit Belüftung, wie auch einen ausgezeichneten Schutz, der vom TÜV bestätigt wurde.

Wenn wir schon bei der angenehmen Passform sind: das weiche Multishock Material passt sich gut der Form des Rückens an und muss nach einem Sturz nicht pauschal ausgetauscht werden. Es reicht aus, diesen auf Beschädigungen oder Mängel zu begutachten. Falls hier optisch keine Auffälligkeiten vorhanden sind, kann dieser bedenkenlos weiter benutzt werden.

Tragen

Ebenso positiv aufgefallen ist der Tragekomfort des Rückpolsters des Attacks. Dieser schmiegt sich super dem Rücken an. Die gut verstellbaren Schultergurte verteilen das Gewicht angenehm und der Hüftgurt entlastet gut. Zudem waren wir sehr überrascht über das Extra Polster, das für Tragepassagen mit dem Bike konzipiert wurde. Es verhindert das Verrutschen, sowie unangenehme Druckstellen vom Gewicht des Fahrrads.

Der Brustgurt, welcher mit einer Schlaufe für den Trinkschlauch ausgestattet ist, lässt sich leicht über eine Schiene verstellen. Auf beiden Seiten des Hüftgurts findet man kleine Taschen, die genügend Platz für Multitool oder Energieriegel bieten. Alle Gurte und Riemen können für jede Größe von Biker passend eingestellt werden.

In der zwei Jährigen Garantie werden defekte Rucksäcke nicht entsorgt, sondern von einem eigenen Team ggf. repariert.

Auch nach der Garantiezeit wird man von Deuter nicht allein gelassen, hier bietet Deuter einen Reparatur-Service an, der “lebenslang” gilt. Das finden wir in Zeiten von Umweltbewusstsein richtig toll und vorbildlich!!

Fazit:

Der Attack 16 und 14 SL sticht nicht nur durch seine moderne und doch zeitlose Optik positiv hervor, sondern glänzt auch in Sachen Tragekomfort und Protektor Technik. Man merkt, dass Deuter großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit legt, was bei dem eigens zuständigen Team deutlich wird. Wer einen gut durchdachten und langlebigen Trailrucksack sucht, wird mit der Deuter Attack Serie glücklich. Wir sind absolut begeistert von dem Rucksack.

Vielen Dank fürs lesen unseres Testberichts Deuter Attack Protektor Rucksack im Test

Infos:

  • Farben: Grün, Schwarz, Rot | SL-Serie in: Khaki & Marine-Grape
  • Deuter Attack Serie ab 210,-€ lt. Hersteller
  • Weitere Infos findet ihr bei Deuter


Falls wir euer Interesse geweckt haben & ihr den Deuter Attack genauso gut findet wie wir – “Anzeige”: Hier geht es zu den Deuter Attack Rucksäcken

*Werbung/Hinweis: Wir haben dieses Produkt von Deuter kostenlos & ohne Vorgaben zur Verfügung gestellt bekommen.

Deuter Attack Protektor Rucksack 16 & 14 SL im Test
Deuter Attack Protektor Rucksack im Test (Variante: 16 & 14 SL)
Deuter Attack Protektor Rucksack 16 & 14 SL im Test
Deuter Attack Protektor Rucksack 16 & 14 SL im Test

Weitere Testberichte von uns findet ihr hier

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4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

Wie in den vergangenen Jahren, konnten wir uns auch 2021 keinen Sommer ohne Alpencross vorstellen, nur dieses Mal mit dem EMTB. Angetan hat es uns die Tourenbeschreibung des 4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB vom Mountainbike-Magazin. Der Dolomitencross führt uns vom Kronplatz über St. Vigil zum Pragser Wildsee durchs Fanes-Reich zurück zum Kronplatz in 4 Tagen.

Abfahrt: Michaque, Martin, Klaus & Mark

Wir trafen einen Tag vor dem Start des 4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB in Bruneck an. Hier hatten wir eine tolle Unterkunft gebucht, welche nur wenige hundert Meter von der Liftanlage des Bikeparks Kronplatz entfernt lag. Wir trafen gegen 19 Uhr dort ein und stießen erstmal mit Bier auf die nächsten Tage und das Abenteuer 4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB an. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten gingen wir gemeinsam zum Abendessen und ließen den Abend im Whirlpool entspannt ausklingen.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB | Tag 1: Bruneck – St. Vigil

  • 69 km
  • 5.200 hm

Am Donnerstag den 29. Juli starteten wir um 9 Uhr, nach einem stärkenden Frühstück, zu unserer ersten Etappe unseres Dolomitencross. Wir beschlossen die erste Etappe als Bikeparktag zu nutzen und buchten hier ein Tagesticket für den Kronplatz.

Hier fuhren wir den ganzen Tag die bekannten Trails wie Herrnsteig, Gassl, Hans und Franz die uns schon gut für die nächsten Tage einstimmten.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

Wir nutzen die letzte Liftfahrt des Tages um kurz nach 17 Uhr und genossen auf 2.275M. das Gipfelbier bevor es auf dem traumhaften Trail hinab nach St. Vigil ging.

In St. Vigil hatten wir schon vorab ein Hotel zur Übernachtung gebucht, welches mit einem tollen Wellnessbereich auf uns wartete. Nach dem Wellness gingen wir zu einem Italiener zum Abendessen und ließen den Abend entspannt ausklingen.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB | Tag 2: St. Vigil – Plätzwiese

  • 35 km
  • 1.900 hm

Am Freitag den 30. Juli starten wir um 9 Uhr von St. Vigil aus Richtung Plätzwiese. Wir folgten dem Weg erst Richtung Furkelpasse, wo wir dann Richtung Osten zum Kreuzjoch oder Somamunt abbogen. Die Auffahrt dorthin ist steil und bei Sonnenschein im Juli brütend heiß, da es wenig bis keine Bäume gab, welche Schatten spendeten.

Oben am Kreuzjoch angekommen pausierten wir erstmal und genossen die Aussicht in das vor und hinter uns liegende Tal.

Nach der kleinen Pause fuhren wir bergab zur Alten Kaser Hütte. Hier kehrten wir ein und genossen typisch südtirolerische Speisen, welche von der Hüttenbelegschaft selber gemacht wurden. Wir konnten unsere Alltagsgedanken und -stress total vergessen und hinter uns lassen.

Nach der stärkenden Pause wartet auf uns ein schöner Trail, der nach einiger Zeit in einen schön gelegenen Forstweg überging, welcher uns dann zum Pragser Wildsee führte.

Der Pragser Wildsee zeigte sich von seiner schönsten Seite: türkisblaues Wasser. Wir ruhten uns am Ufer des Sees aus und genossen diesen wunderschönen Ort bevor es anschließend weiter Richtung Ferrera ging und bogen dann ab zum letzten Gipfel des Tages und dem Etappenziel Plätzwiese.

Kurz nach der Ankunft begann es stark zu Gewittern und wir waren froh in unserer Unterkunft angekommen zu sein. So saßen wir nach Bezug unseres Zimmers in der Gaststube der Unterkunft gemütlich zusammen und ließen den Abend gemeinsam ausklingen.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB | Tag 3: Plätzwiese – Vodara Fedla

  • 30 KM
  • 1.300 HM
Start am Gasthaus Plätzwiese

Am Samstag den 31.07 starten wir, wie die Tage zuvor, gegen 9 Uhr nach dem Frühstück zu unserer dritten Etappe. Das Gewitter vom Vorabend hatte sich verzogen und es wartete ein sonniger Tag auf uns.

Unser erstes Ziel des Vormittags war der Strudelkopf (2.309m). Hier hatten wir eine tolle Aussicht auf die Berge Hohe Gaisl (3.140m), Rauhkofel (2.126m), Monte Piano (2.100m) und die 3 Zinnen (2.999m). Der Strudelkopf war aufgrund der tollen Aussicht schon am Vormittag stark besucht.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

Wir fuhren vom Strudelkopf hinab über die alte Militärstraße nach Schluderbach und genossen den Anblick der Dolomiten.

Nach der Abfahrt fuhren wir ein kleines Stück auf der Hauptstraße Richtung Cortina, bevor wir nach Ra Stua abbogen (die Region wird auch die Region der bleichen Berge genannt). Hier wartete eine längere Steigung auf uns, welche uns aufgrund der Mittagszeit schon forderte.

Nach der Steigung war die Ra Stua Hütte schon in Sicht und wir entschieden uns zur Einkehr und freuten uns auf eine zünftigen Mittagspause. Vor der Hütte wurde die Möglichkeit angeboten, die Akkus zu laden. Hier konnten wir einen guten Vergleich der Ladegeräte (Standard und Schnellladegerät) nach der Mittagszeit feststellen. Das Schnellladegeräte hatte zur gleichen Zeit fast 20% mehr geladen.

Nach der Mittagspause fuhren wir weiter Richtung Etappenziel Schutzhaus Vodara Fedla, hierbei durchfuhren wir ein wunderschönes Tal und kamen an der bekannten Sennes Hütte vorbei.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

Angekommen an der Schutzhütte Vodara Fedla wartete schon bestens gelaunt der Wirt und servierte uns erstmal ein Bier, welches wir auf der Terrasse der Schutzhütte bei einem sagenhaften Ausblick genossen. Nach dem Duschen und beziehen der Zimmer trafen wir uns im Speiseraum und genossen ein ausgesprochen gutes Abendmenü.

Den Abend ließen wir bei ein paar Gläsern Rotwein in der Schutzhütte auf 1.966 Metern ausklingen bevor wir müde aber glücklich ins Bett fielen.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB | Tag 4: Vodara Fedla – Bruneck

  • 35 KM
  • 1.300 TM

Leider begann unser letzter Tag regnerisch und die Prognose für den gesamten Tag war alles andere als gut. So beschlossen wir das Frühstück auszudehnen und auf direkten Weg zurück nach Bruneck zu fahren.

Die Abfahrt zur Pederü-Hütte war aufgrund des Starkregens alles andere als leicht. Von der Pederü Hütte aus fuhren wir durch den Naturpark Tamersc zurück nach St. Vigil.

Da der Regen immer noch nicht nach ließ stoppten wir in St. Vigil und überlegten ob wir mit dem Bus oder einem Taxi zurück nach Bruneck fahren. In St. Vigil lies der Regen leicht nach und wir beschlossen auf direkten Weg nach Bruneck mit den Bikes zu fahren, was sich dann als beste Lösung zeigte, denn das Wetter besserte sich.

Wir kamen gegen 14 Uhr in Bruneck bei bewölktem Wetter an unserer Unterkunft vom ersten Tag an und konnten uns umziehen und unsere Bikes waschen. Aufgrund des vorzeitiges Tourenendes und der bereits fest gebuchten Unterkunft entschieden wir uns für einen gemütlichen Nachmittag bei Anton in der Unterkunft. Auf uns wartet eine beheizter Pool und Whirlpool. Nach diesem gemütlichen Nachmittag empfiehl uns Anton ein super Restaurant mit mehreren Michelin-Auszeichnungen, welches ganz in der Nähe war – es war ein grandioses Essen und ein stilgerechter Abschluss der vergangenen Tage.

Was für ein entspannter und stressfreier Abschluss. Das der letzte Tag sprichwörtlich ins Wasser gefallen ist, tat dem Gesamterlebnis keinen Abbruch.

Vielen Dank fürs lesen unseres Tourenberichts 4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB. Wie schon am Anfang des Berichts erwähnt sind wir hier der Tourenbeschreibung-/Empfehlung des Mountainbike-Magazins gefolgt. Bei Fragen zur Tour könnt ihr uns gerne kontaktieren.

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr – es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr. Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab. Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege (hier sind wir die Tourenbeschreibung/Empfehlung “Dolomiten-Cross” vom Mountainbike-Magazin nachgefahren)!

Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin Martin Strauß und Michaque Kaiser

Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin

Wir möchten euch die Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin “Bayerische Voralpen” vorstellen. Die Runde fordert Konditionell, da einige Auffahrten doch recht steil sind. Daher ist ein gutes Fahrkönnen Voraussetzung. Die Tour verlief anders wie geplant, mehr dazu lest ihr hier.

Benediktenwandrunde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin

Touren-Daten Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin:

  • 73 KM
  • 1.800 HM
  • 4 Stunden

Am Samstag den 19.06.2021 traf ich Martin um 8 Uhr zu unserer ersten gemeinsamen E-MTB Ausfahrt in diesem Jahr. Wir wollten die Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin nachfahren.  Martin hat sich, wie auch ich, dieses Jahr ein neues E-MTB von Canyon zugelegt.

Da wir beide heuer recht verplant waren, schafften wir es erst jetzt zu einer gemeinsamen E-MTB Ausfahrt. Umso schöner, dass es jetzt geklappt hat, denn ich hatte schon eine schöne Tour gefunden. Nach dem Beladen der Bikes, fuhren wir nach Benediktbeueren. Wir zogen uns Vorort rasch um und luden die Bikes ab. Leider hatte ich am Tag zuvor mein Garmin Navi verräumt und konnte so die Tour nur auf meiner Fenix 6X Pro nachfahren – was das mit der Tour zu tun hat, erfahrt ihr später.

Die Tour begann recht gemütlich. Wir fuhren Orts auswärts von Benediktbeueren, entlang der Bahnstrecke, querten hier den Leinbach und fuhren am Freibad vorbei. Hier wartet auf uns die erste Steigung bis zur Kohlstatt-Alm. Dank unserer E-Unterstützung war dies ein Genuss. Wir trafen auf einige Mountainbiker ohne Unterstützung und unterhielten uns mit ihnen. Wir wissen ja selber was es bedeutet ohne Unterstützung steile Auffahrten zu meistern. Oben angekommen waren wir der Benediktenwand das erste Mal recht nah. Hier pausierten wir ein wenig, bevor es dann weiter Richtung Sattel-Alm ging.

Der Der Weg war zum Teil recht grob schottrig und wir waren froh über unsere E-Unterstützung. Nach der Sattel-Alm ging es abwärts Richtung Lenggries, entlang des Gebirgsbächen Lettenbach. Dieser lud zum kurzen genießen ein.

Diese Tour habe ich aus dem BIKE-Guide “Bayerische Voralpen” und hier wird die Einkehr zum Altwirt empfohlen – dieser Empfehlung folgten wir und wurden nicht enttäuscht. Das Essen war gut und die Portionen groß und das zu einem schmalen Taler.

Nach dem Essen fuhren wir zügig weiter. Was mich jedoch total störte, war die lange Ladedauer der Tour auf meiner Fenix 6X Smartwatch. Hier mussten wir zum Teil mehrere Minuten warten, bis die Tour vollständig geladen und zur Navigation bereit war. Irgendwie wollte die GPX-Datei nicht so recht mit meiner Uhr harmonieren.

Die Tour führte uns aus Lenggries heraus und an der Brauneck-Bahn vorbei. Es ging erst gemütlich bergauf und später kamen immer steilere Auffahrten hinzu. Hier konnten wir die stärken unsere E-MTBs total ausspielen. Zum Teil mussten wir Uphill Trails mit über 20% Steigung meistern. Martin hatte bei diesen steilen Anstiegen sichtlich Spaß mit seinem E-MTB und war total in seinem Element.

Nach mehreren Abzweigungen kamen wir auf knapp 1.200 Meter auf einen Forstweg, wo wir erstmal eine Pause machten mussten. Man hält es kaum für möglich, jedoch hat uns diese Uphill-Passage wirklich gefordert. Diese Passage wäre mit einem Mountainbike ohne Unterstützung nicht fahrbar gewesen –  danke der E-Unterstützung jedoch schon. Dennoch trieb es uns auch den Schweiß in die Stirn. Ich hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl mit der Navigation der Uhr und war mir nicht mehr ganz sicher, ob wir uns auf der richtigen Tour befanden.

Wir folgten eine längere Zeit dem Forstweg und konnten schon die Bayern Hütte am Brauneck sehen. Dort beschlossen wir auf eine Gipfelradler einzukehren und die Akkus unserer EMTBs zu tauschen bzw. zu laden.

Nach der flüssigen Stärkung fuhren wir bei geladenen Tour weiter bis knapp unter dem Latschenkopf bzw. zur Stie-Alm. Spätestens hier dämmerte es uns, dass wir nicht mehr auf dem richtigen Weg waren, da dieser immer steiler und schmäler wurde wenn wir weiter Bergauf schauten. Da wir auch keinen/wenig Empfang mit unseren Smartphones hatten um die Tour abzugleichen, entschieden wir uns für die Umkehr. Wir genossen trotz dieser Umstände noch den Ausblick in das Karwendelgebirge und fuhren dann auf einem schönen Trail abwärts zurück nach Lenggries.

Da es zeitlich doch schon spät wurde und es anfing zu dämmern, fuhren wir über den Radweg von Lenggries über Bad Heilbrunn zurück nach Benedigktbeueren. Die Rückfahrt auf dem Radweg war von der Landschaft sowie von der Sonnenuntergangsstimmung wirklich traumhaft. Es war noch alles schön warm und aufgeladen und so kamen wir kurz vor Sonnenuntergang am Auto an.

Auf dem Rückweg im Auto beschäftigte ich mich mit den Navigationseinstellungen der Uhr, hier stellte ich fest das die Parameter bei der Navigation falsch einstellt waren und dadurch kam es zu Abweichungen bei der Navigation.

Das war unsere Tourenbeschreibung Benediktenwand Runde zum Latschenkopf vom BIKE-Magazin. Wenn ihr Interesse an den GPX-Daten habt, kontaktiert uns. Weitere Touren findet ihr hier.

Hast du Interesse an dieser Mountainbike-Tour oder an einer gemeinsamen Ausfahrt oder Tourenvorschläge? Dann kontaktier uns doch ganz einfach – wir würden uns freuen!

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr!! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege (hier haben wir uns am BIKE-MAGAZIN orientiert)!

Brückentour zum Geroldsee vom BIKE-Magazin

Wir möchten euch die Brückentour zum Geroldsee aus dem BIKE-Guide “Bayerische Voralpen” vorstellen. Die Tour ist auch für Mountainbike-Einsteiger bestens geeignet, hier kommen keine Schiebepassagen oder böse Überraschungen.

Touren-Daten:

  • 29 KM
  • 961 HM
  • 3 Stunden

Nach dem abladen unserer Bikes, starten wir zu unserer Tour am Wanderparkplatz (Parkgebühr 5€ am Tag) in Krün.

Wir fahren an saftigen Wiesen und typischen Scheunen Richtung Wallgauer-Alm. Die Höhenmeter bis zu Wallgauer-Alm sind gut zu meistern, lediglich die letzten 200m sind etwas steiler. Die Belohnung ist die Sicht auf den Walchensee und die Einkehr. Bis dahin sind wir von der Brückentour zum Geroldsee vom BIKE-Magazin schon sehr angetan.

Wir haben uns für einen leckeren Kuchen entschieden. Nach der kleinen Stärkung geht es hinab, durch den Altgraben ins Tal. Gerade die Fahrt über die vielen Brücken macht richtig Spaß und dass alles auf einem super schönen und flowigen Trail.

Nach der Abfahrt kommen wir an der Finz Alm entlang, wo eine idylische Trail Passage, entlang des Finzbachs, auf uns wartet. Hier entscheiden wir uns für eine kleine Pause und genießen den Moment der Brückentour zum Geroldsee vom BIKE-Magazin.

Nach der Pause fahren wir weiter zum Geroldsee & Barmsee und werden noch mit einer tollen Kulisse dem Wettersteingebirge und dem Karwendel belohnt. Aufgrund der Temperatur entschieden wir uns für eine Badepause am Geroldsee und verbringen hier noch einige Zeit bevor es dann am Barmsee vorbei zurück zum Startpunkt der Tour geht.

Das war unsere Tourenbeschreibung Brückentour zum Geroldsee vom BIKE-Magazin. Wenn ihr Interesse an den GPX-Daten habt, kontaktiert uns. Weitere Touren findet ihr hier.

Hast du Interesse an dieser Mountainbike-Tour oder an einer gemeinsamen Ausfahrt oder Tourenvorschläge? Dann kontaktier uns doch ganz einfach – wir würden uns freuen!

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr. Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege (hier haben wir uns am BIKE-MAGAZIN orientiert)!

Biergärten/Restaurants in der Region: Die Übersichtskarte (direkt klicken)

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Seid ihr der Meinung, dass ihr die speziell für Fahrradfahrer & Wanderer geeigneten Biergärten/Restaurants in unserer Gegend kennt?”

Wir waren auch der Meinung, und wurden bei unseren Touren eines besseren belehrt. Wie sich herausstellte gibt es einige schöne Lokalitäten die etwas abseits liegen, und daher nicht für jedermann bekannt sind.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, diese Perlen der Gastronomie in einer übersichtlichen Karten zu kennzeichnen und diese für euch zu bewerten.

Somit könnt ihr die Lokalitäten ganz einfach in eure Touren integrieren!

Eine Auflistung der hier aufgeführten Biergärten/Restaurants findet ihr unterhalb der Karte!

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Übersicht der Biergärten/Restaurants** aus der Region:

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Es werden nach und nach weitere Lokalitäten in dieser Karte/Liste aufgenommen.

Kennt ihr ein Lokal oder betreibt ihr selber ein Lokal wo ihr denkt dieses fehlt hier auf der Karte – dann gebt uns bitte über das Kontaktformular Bescheid!

**Für den Inhalt der jeweiligen Beiträge/Seiten der Lokalitäten sind die Betreiber selbst verantwortlich! Es gelten die im Landkreis verordneten Corona-Regelungen. Für weitere Infos kontaktieren Sie bitte die jeweilige Lokalitäten!

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