Schlagwort: Dolomiten

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB

Wie in den vergangenen Jahren stand auch 2022 wieder unser alljähriger Alpencross (Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB) an. Dieses Jahr wollten wir vom Tegernsee zum Gardasee mit dem EMTB fahren.

Touren-Daten Gesamt:

  • 513 KM
  • 14.600 HM
  • 7. Etappen

Tag 1: Tegernsee – Weerberg | 81 KM | 1.200 HM | 5.40h Fahrzeit

Nach ausgiebigen Frühstück wurden wir von meinem Schwiegervater an den Tegernsee gefahren.

Nachdem wir unsere Bikes abgeladen haben und startklar waren, fuhren wir am See entlang Richtung Kreuth. Nachdem wir Landesgrenze zu Österreich überquerten folgten wir dem Forstweg, der neben dem Bächlein entlang lief, bis nach Pinegg.

Da es mittlerweile Mittag wurde, beschlossen wir in eine Jausenstation einzukehren. Nach der Stärkung ging es weiter Richtung Inntal bzw. Brixlegg. Im Inntal angekommen, hatte uns die Zivilisation wieder. Der Krach, der Lärm der Stadt sowie die Autobahn wirkten auf uns ein. Wir wechselten auf den Radweg am Inn und machten aufgrund der heißen Temperaturen einen Stopp an einer Gumpe. Das Wasser hatte hier erfrischende 13 Grad. Wir beschlossen uns dort abzukühlen und den Moment zu genießen.

Nach der Pause fuhren wir die letzten Kilometer und Höhenmeter nach Weerberg und genossen ein kaltes Bier zur Ankunft am Hotel.

Tag 2: Weerberg – Sterzing IT | 96 KM | 2.820 KM | 7.50h Fahrzeit

Nach dem ausgiebigen Frühstück starten wir zur 2 Etappe. Die Highlights dieser Etappen sind das Geiseljoch und Tuxer Joch. Da es in der Nacht stark gewittert hatte, mussten wir die Tour aufgrund von Murenabgängen anpassen.

Wir folgen der Dorfstraße bis Innerst und bogen dann auf den Forstweg ab. Dort fuhren wir an der Weidenerhütte vorbei, zum Gipfel des Geiseljoch.

Oben angekommen, bot sich zum einen ein toller Ausblick Richtung Inntal, sowie in Richtung Italien bzw. zum Tuxer Joch. Es ist immer wieder ein toller Anblick, einen Gletscher aus dieser Perspektive zu sehen.

Blick auf das Tuxer Joch

Nach der Pause ging es den Forstweg hinab nach Vorderlanersbach, wo wir dann auf den Radweg nach Hintertux fuhren. In Hintertux kehrten wir zum Mittagessen ein. Dort entschieden wir uns aufgrund des ungewissen Wetters, trotz EBike, die Seilbahn zu nehmen, um hier etwas Zeit gut zu machen. Die letzten Höhenmeter zum Tuxerjoch Haus mussten wir dann noch mit dem EBike hochfahren, bevor es dann die 65 Kurven hinab Richtung Kasern ging.

Zu diesem Zeitpunkt bahnte sich ein Gewitter an und wir entschieden uns in Aue zu halten, um uns unterzustellen. Hier war gerade das Dorf mit dem Aufbau des Dorffestes, welches am Abend beginnen sollte, beschäftigt und so tranken wir dort ein kühles Bier. Nachdem das Gewitter vorbeigezogen war, fuhren wir weiter Richtung Brenner. Am Brenner begann es nochmal stark zu regnen. Als dies überstanden war, fuhren wir den Radweg am Brenner bis Sterzing – Wiesen zu unserem Tagesziel.

Tag 3: Sterzing/Wiesen – Mühlbach | 50 KM | 1.750 HM | 5h Fahrzeit

Nach dem Frühstück startete unsere Highlight-Etappe über das Pfunderer Joch. Wir folgten der Hauptstaße bis kurz vor Kematen, hier ging es rechts weg zum Anstieg auf das Pfunderer Joch.

Was für ein traumhafter Anstieg, mit ständigem Blick auf die Überquerung des Pfunderer Joch.

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB Blick vom Pfunderer Joch Michaque Kaiser von mtb-moments.de

Als wir oben angekommen waren, genossen wir erstmal den Ausblick und zogen unsere Jacken über, da es doch windig und kälter wurde. Nach der Pause legten wir unsere Knieschoner an und senkten die Sattelstützen ab, bevor es den Trail nach unten ging. Was für eine tolle Abfahrt, mit einem tollen Ausblick..

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB

Nach gut 30min Trailspaß hielten wir an einer bewirteten Hütte an und entschieden uns zur Mittags-Einkehr. Nach der Pause ging es weiter Tal abwärts und fuhren durch Pfunders an der Rienz entlang bis nach Mühlbach. Die Mühlbar war das In-Lokal für Mountaibiker in der Region ist war das Ziel unsere Etappe.

Tag 4: Mühlbach – S. Vigil | 46 KM | 2050 HM | 5:20h Fahrzeit

Wir starteten gegen 9:30 Uhr. Es war schon zu merken, dass dieser Tag richtig heiß wird.

Wir folgten dem Weg bis zum Astjoch, wo wir die erste kleinere Pause einlegten. Der Weg führte uns oberhalb von Bruneck und Mantana entlang. Aufgrund der Uhrzeit kehrten wir gegen 14 Uhr auf einer Berghütte oberhalb von Bruneck zur Mittagspause ein.

Nach der Mittagspause ging es auf schönen Trails bergab durch Welschellen nach St. Vigil. Kurz vor St. Vigil hielten wir für ein Eis am Supermarkt und erfrischten uns am eiskalten Fluss. Wir kamen deswegen schon gegen 16:30 Uhr an unserer Unterkunft an und konnten uns so noch etwas am Pool entspannen.

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB

Tag 5: St. Vigil – Campitello di Fassa| 70 KM | 2.670 HM | 8.30h Fahrzeit

Da diese Etappe eine unserer persönlichen Highlights war, starteten wir schon recht früh. Wir fuhren dem wunderschönen Forstweg entlang durch den Naturpark Tamersc bis zur Pederü-Hütte.

Nach kurzer Getränkepause folgte der Anstieg zum Fanes-Sennes-Gebiet zur Lavarella Hütte. An der Lavarelle Hütte ließen wir es uns nicht nehmen, ein kühles Weizen zu trinken, und die atemberaubende Landschaft zu genießen. In der Lavarella Hütte wird das Bier noch selber gebraut, und ist somit die höchst gelegene Brauerei in den Dolomiten.

Nach der Stärkung durchfuhren wir das Fanes-Sennes Gebiet bis kurz vor San Cassiano. Kurz zuvor bogen wir ab, um auf den Pralogniá (2.109m) hochzufahren. Hier stiegen wir in die weltbekannte Sella Ronda MTB Tour ein (mehr dazu findet ihr hier).

Aufgrund der späten Uhrzeit verpassten wir leider die letzte Liftfahrt und so stärkten wir uns in Arabba. Am Valico Passo Pordoi erreichte uns ein heftiges Gewitter, das uns zum Unterstellen zwang.

Aufgrund des Starkregens war an eine weiterfahrt auf den Sella Ronda Trails nach Canazei nicht zu denken. So blieb uns leider nichts anders übrig, als die Teerstraße zu nehmen. So kamen wir ziemlich ausgekühlt und durchnässt in Campitello di Fassa im Hotel an.

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB

Tag 6: Campitello di Fassa – San Michele | 92 KM | 1.700 HM | 8h Fahrzeit

Nach dem Frühstück fuhren wir am Fluss bis nach Muena entlang, wo es auf einem schönen Forstweg hoch zum Karersee ging.

Standesgemäß hielten wir an dem See und machten Fotos. Das Menschenaufkommen an diesem Sport gefiel uns gar nicht und so fuhren wir schnell weiter auf unserer Tour Richtung Obereggen. Da es bereits Mittag wurde, beschlossen wir in Obereggen einzukehren.

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB Karerersee

Wir trafen in Obereggen einen netten Hotelier der uns zu seinem Hotel einlud. Bei einem tollen Ausblick und einem super Essen, ließen wir es uns erstmal gut gehen.

Nach der tollen Mittagspause fuhren wir hoch zur Laner Alm, welche unterhalb dem Latemar liegt.

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB Blick auf den Latemar

Von dort aus führten uns die Tour abwechselnd zwischen Forstwegen und Trails nach Kaltenbrunn. Da es bereits Nachmittag war, entschieden wir uns nach einer passenden Unterkunft zu suchen, die in San Michele lag.

Wir folgten dem gut ausgeschilderten Radweg von Kaltenbrunn bis zum Radweg an der Etsch entlang. Auf diesem Weg fuhren wir durch ein schönes Bergdorf, wo wir in einem tollen Lokal einkehrten, und zu Abend essen. In dem Lokal fand eine Art Dorffest mit Kapelle statt und so kamen wir in den Genuss von Südtioler Speisen. Wir entschieden uns daher länger dort zu bleiben und genossen das Fest und wählten den Midnight-Check-In im Hotel. Die restliche Tour verlief 20 KM entlang an der Etsch bis nach San Michele.

Tag 7: San Michele – Riva del Garda | 77 KM | 1090 HM | 5,4h Fahrzeit

Unsere letzte Etappe führte uns die ersten 10KM am Radweg an der Etsch entlang bis nach Trento.

Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB

Hier folgten wir dem Waldweg bis Sopramonte, wo wir auf einen Weißwein zum Vormittag hielten. Wir wollten die letzte Etappe zu unserem Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB ganz entspannt ausklingen lassen.

Nach dieser ungewohnten Pause fuhren wir weiter bis zum Lago die Santa Massenza, wo wir zum ersten Mal italienisch zu Mittag aßen. Nach der Stärkung fuhren wir dem Radweg entlang durch den Marocche di Dro Naturpark, wo schön angelegte MTB Trails auf uns warteten.

Die letzten Kilometer fuhren wir auf dem Radweg über Torbole nach Riva. Standesgemäß feierten wir die Ankunft in Torbole mit Aperol und mit einem Sprung ins kühle Nass in Riva.

Wir verblieben noch zwei weitere Tage am Gardasee und befuhren dort die bekannten Trails bevor es zurück nach Deutschland ging.

Das war unser Alpencross Tegernsee Gardasee mit dem EMTB Bericht von 2022. Vielen Dank fürs Lesen, über Kommentare würden wir uns sehr freuen.

++++ ACHTUNG Anmerkung: Die Tour wurde über Komoot geplant, hier wurde auf bereits gefahren Strecken/Touren zurückgegriffen, wir übernehmen keine Haftung für die Tour & gefahrenen Wege! Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr!! Es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr, bitte selbst genau erkundigen! Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab!! Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege!

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

Wie in den vergangenen Jahren, konnten wir uns auch 2021 keinen Sommer ohne Alpencross vorstellen, nur dieses Mal mit dem EMTB. Angetan hat es uns die Tourenbeschreibung des 4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB vom Mountainbike-Magazin. Der Dolomitencross führt uns vom Kronplatz über St. Vigil zum Pragser Wildsee durchs Fanes-Reich zurück zum Kronplatz in 4 Tagen.

Abfahrt: Michaque, Martin, Klaus & Mark

Wir trafen einen Tag vor dem Start des 4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB in Bruneck an. Hier hatten wir eine tolle Unterkunft gebucht, welche nur wenige hundert Meter von der Liftanlage des Bikeparks Kronplatz entfernt lag. Wir trafen gegen 19 Uhr dort ein und stießen erstmal mit Bier auf die nächsten Tage und das Abenteuer 4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB an. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten gingen wir gemeinsam zum Abendessen und ließen den Abend im Whirlpool entspannt ausklingen.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB | Tag 1: Bruneck – St. Vigil

  • 69 km
  • 5.200 hm

Am Donnerstag den 29. Juli starteten wir um 9 Uhr, nach einem stärkenden Frühstück, zu unserer ersten Etappe unseres Dolomitencross. Wir beschlossen die erste Etappe als Bikeparktag zu nutzen und buchten hier ein Tagesticket für den Kronplatz.

Hier fuhren wir den ganzen Tag die bekannten Trails wie Herrnsteig, Gassl, Hans und Franz die uns schon gut für die nächsten Tage einstimmten.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

Wir nutzen die letzte Liftfahrt des Tages um kurz nach 17 Uhr und genossen auf 2.275M. das Gipfelbier bevor es auf dem traumhaften Trail hinab nach St. Vigil ging.

In St. Vigil hatten wir schon vorab ein Hotel zur Übernachtung gebucht, welches mit einem tollen Wellnessbereich auf uns wartete. Nach dem Wellness gingen wir zu einem Italiener zum Abendessen und ließen den Abend entspannt ausklingen.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB | Tag 2: St. Vigil – Plätzwiese

  • 35 km
  • 1.900 hm

Am Freitag den 30. Juli starten wir um 9 Uhr von St. Vigil aus Richtung Plätzwiese. Wir folgten dem Weg erst Richtung Furkelpasse, wo wir dann Richtung Osten zum Kreuzjoch oder Somamunt abbogen. Die Auffahrt dorthin ist steil und bei Sonnenschein im Juli brütend heiß, da es wenig bis keine Bäume gab, welche Schatten spendeten.

Oben am Kreuzjoch angekommen pausierten wir erstmal und genossen die Aussicht in das vor und hinter uns liegende Tal.

Nach der kleinen Pause fuhren wir bergab zur Alten Kaser Hütte. Hier kehrten wir ein und genossen typisch südtirolerische Speisen, welche von der Hüttenbelegschaft selber gemacht wurden. Wir konnten unsere Alltagsgedanken und -stress total vergessen und hinter uns lassen.

Nach der stärkenden Pause wartet auf uns ein schöner Trail, der nach einiger Zeit in einen schön gelegenen Forstweg überging, welcher uns dann zum Pragser Wildsee führte.

Der Pragser Wildsee zeigte sich von seiner schönsten Seite: türkisblaues Wasser. Wir ruhten uns am Ufer des Sees aus und genossen diesen wunderschönen Ort bevor es anschließend weiter Richtung Ferrera ging und bogen dann ab zum letzten Gipfel des Tages und dem Etappenziel Plätzwiese.

Kurz nach der Ankunft begann es stark zu Gewittern und wir waren froh in unserer Unterkunft angekommen zu sein. So saßen wir nach Bezug unseres Zimmers in der Gaststube der Unterkunft gemütlich zusammen und ließen den Abend gemeinsam ausklingen.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB | Tag 3: Plätzwiese – Vodara Fedla

  • 30 KM
  • 1.300 HM
Start am Gasthaus Plätzwiese

Am Samstag den 31.07 starten wir, wie die Tage zuvor, gegen 9 Uhr nach dem Frühstück zu unserer dritten Etappe. Das Gewitter vom Vorabend hatte sich verzogen und es wartete ein sonniger Tag auf uns.

Unser erstes Ziel des Vormittags war der Strudelkopf (2.309m). Hier hatten wir eine tolle Aussicht auf die Berge Hohe Gaisl (3.140m), Rauhkofel (2.126m), Monte Piano (2.100m) und die 3 Zinnen (2.999m). Der Strudelkopf war aufgrund der tollen Aussicht schon am Vormittag stark besucht.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

Wir fuhren vom Strudelkopf hinab über die alte Militärstraße nach Schluderbach und genossen den Anblick der Dolomiten.

Nach der Abfahrt fuhren wir ein kleines Stück auf der Hauptstraße Richtung Cortina, bevor wir nach Ra Stua abbogen (die Region wird auch die Region der bleichen Berge genannt). Hier wartete eine längere Steigung auf uns, welche uns aufgrund der Mittagszeit schon forderte.

Nach der Steigung war die Ra Stua Hütte schon in Sicht und wir entschieden uns zur Einkehr und freuten uns auf eine zünftigen Mittagspause. Vor der Hütte wurde die Möglichkeit angeboten, die Akkus zu laden. Hier konnten wir einen guten Vergleich der Ladegeräte (Standard und Schnellladegerät) nach der Mittagszeit feststellen. Das Schnellladegeräte hatte zur gleichen Zeit fast 20% mehr geladen.

Nach der Mittagspause fuhren wir weiter Richtung Etappenziel Schutzhaus Vodara Fedla, hierbei durchfuhren wir ein wunderschönes Tal und kamen an der bekannten Sennes Hütte vorbei.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB

Angekommen an der Schutzhütte Vodara Fedla wartete schon bestens gelaunt der Wirt und servierte uns erstmal ein Bier, welches wir auf der Terrasse der Schutzhütte bei einem sagenhaften Ausblick genossen. Nach dem Duschen und beziehen der Zimmer trafen wir uns im Speiseraum und genossen ein ausgesprochen gutes Abendmenü.

Den Abend ließen wir bei ein paar Gläsern Rotwein in der Schutzhütte auf 1.966 Metern ausklingen bevor wir müde aber glücklich ins Bett fielen.

4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB | Tag 4: Vodara Fedla – Bruneck

  • 35 KM
  • 1.300 TM

Leider begann unser letzter Tag regnerisch und die Prognose für den gesamten Tag war alles andere als gut. So beschlossen wir das Frühstück auszudehnen und auf direkten Weg zurück nach Bruneck zu fahren.

Die Abfahrt zur Pederü-Hütte war aufgrund des Starkregens alles andere als leicht. Von der Pederü Hütte aus fuhren wir durch den Naturpark Tamersc zurück nach St. Vigil.

Da der Regen immer noch nicht nach ließ stoppten wir in St. Vigil und überlegten ob wir mit dem Bus oder einem Taxi zurück nach Bruneck fahren. In St. Vigil lies der Regen leicht nach und wir beschlossen auf direkten Weg nach Bruneck mit den Bikes zu fahren, was sich dann als beste Lösung zeigte, denn das Wetter besserte sich.

Wir kamen gegen 14 Uhr in Bruneck bei bewölktem Wetter an unserer Unterkunft vom ersten Tag an und konnten uns umziehen und unsere Bikes waschen. Aufgrund des vorzeitiges Tourenendes und der bereits fest gebuchten Unterkunft entschieden wir uns für einen gemütlichen Nachmittag bei Anton in der Unterkunft. Auf uns wartet eine beheizter Pool und Whirlpool. Nach diesem gemütlichen Nachmittag empfiehl uns Anton ein super Restaurant mit mehreren Michelin-Auszeichnungen, welches ganz in der Nähe war – es war ein grandioses Essen und ein stilgerechter Abschluss der vergangenen Tage.

Was für ein entspannter und stressfreier Abschluss. Das der letzte Tag sprichwörtlich ins Wasser gefallen ist, tat dem Gesamterlebnis keinen Abbruch.

Vielen Dank fürs lesen unseres Tourenberichts 4 Tage Dolomitencross mit dem E-MTB. Wie schon am Anfang des Berichts erwähnt sind wir hier der Tourenbeschreibung-/Empfehlung des Mountainbike-Magazins gefolgt. Bei Fragen zur Tour könnt ihr uns gerne kontaktieren.

Anmerkung: Das Befahren/Nachfahren der hier veröffentlichten Touren & Trails auf dem gesamten Blog/Homepage erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr – es kann z.B. sein, dass verbotene Touren/Trails befahren wurden. Da sich die Touren und Strecken im Laufe der Zeit verändern können, können wir nicht für die Richtigkeit der GPS-Daten und der Tourenbeschreibungen garantieren! Das Nachfahren erfolgt auf eigener Verantwortung und eigene Gefahr. Verbote & Sperrungen auf Wegen sind zu beachten. Daher lehnen wir jegliche Haftung, die in Zusammenhang mit den auf dieser Webseite veröffentlichten Beiträge/Tourenbeschreibung ab. Wir versuchen keine Wege zu verlassen und befahren nur bereits befahrene Touren oder Wege (hier sind wir die Tourenbeschreibung/Empfehlung “Dolomiten-Cross” vom Mountainbike-Magazin nachgefahren)!

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén