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Deuter Attack 16 Protektor Rucksack im Test & Deuter Attack 14 SL Protektor Rucksack im Test

Deuter Attack Protektor Rucksack im Test

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Deuter Attack Protektor Rucksack im Test 16 und 14 SL eignet sich gleichermaßen für anspruchsvolle MTB-Touren im Gelände, sowie für Tagestouren. Wir haben den Attack 16 und Attack 14 SL für euch getestet. Die Serie mit 16 Liter & 14 Liter Stauraum wurden in mehrere praktische Staufächer aufgeteilt. Mit dem SAS-TEC Multishock Rückenprotektor (TÜV Zertifiziert) im Rückenbereich, bietet er genügend Sicherheit und ist eine super Alternative zu anderen Protektor Rucksäcken

Deuter Attack Protektor Rucksack im Test 16l

Der Attack 16 & 14 SL zeigt durch sein eigenständiges Design, dass es sich hierbei um einen Trail-Rucksack handelt.

Vorne bietet er Haken zum Befestigen des Helmes, sowie weitere Haken zum Befestigen von Knie- oder Ellbogen Protektoren. Ebenso wurden reflektieren Streifen angebracht, um bei Nacht im Straßenverkehr besser gesehen zu werden. Seitlich befindet sich ein Smartphone-Fach, sowie zwei Taschen, in die zum Beispiel Trinkflaschen eingesteckt werden können.

Unser Testmodel wurde in der Farbe khaki-turmeric geliefert. Es gibt noch weitere Farben & Modelle zur Auswahl, wie zum Beispiel Redwood-Marine und Graphite Shale.

Die Attack Serie ist in weiteren Größen erhältlich: 14, 16,18, 20 & 22 – die Zahlen stehen hier für die Größe des Stauraumes in Liter. Speziell für die weiblichen Bikerinnen gibt es eine angepasste Ausführung, erkennbar an dem Kürzel „SL.

Deuter Attack 16 Protektor Rucksack im Test & Deuter Attack 14 SL Protektor Rucksack im Test

Deuter Attack 14 SL Women´s Fit

Rückenlänge speziell für Frauen, da diese im Schnitt einen kürzeren Rücken als Männer haben. Das Tragesystem der SL-Modelle ist ist deshalb etwas kürzer angelegt als bei den Deuter Standart-Rucksäcken und das Tragesystem der weiblichen Anatomie angepasst – mehr Infos dazu findet ihr direkt bei Deuter.

Allgemein

Wie schon in der Einleitung geschrieben, verfügt der Attack 16 über ein praktisches Stau-/Tool-Fach. Dieses Staufach ermöglicht einen schnellen Zugriff auf Werkzeug, Ersatzteile, Pumpen oder ähnlichem. Über dem Stau/Toolfach befindet sich ein gepolstertes Fach für Brillen oder weiteres Zubehör. Ebenso findet man am Attack ein Karten oder Smartphone-Fach, welches seitlich angebracht wurde. Praktisch ist hierbei, dass man den Rucksack nicht extra abnehmen muss, um sein Smartphone oder die Karte zu erreichen. Das die Rucksäcke mit Regencover ausgeliefert werden finden wir sehr gut und ist bei anderen Rucksackherstellern nicht immer der Fall.

Im großen Hauptfach findet man genügend Platz für eine Tagestour mit Equipment, Snacks und Ersatzkleidung. An der Rückwand vom Hauptfach zum Protektor hin, befindet sich das Fach für die Wasserblase. Hinter diesem Fach sitzt der Reißverschluss für das Fach des Rückprotektors, dadurch ist ein entnehmen und kontrollieren des Protektors leicht möglich. In der Innenseite findet man einen Notfallplan mit Notrufnummern, Signalen, sowie eine Erste Hilfe Anleitung für den Notfall.

Protektor

Im Deuter Attack 16 & 14 SL ist ein Protektor der deutschen Firma SAS-Tec verbaut. Der Protektor aus Weichschaum hat sowohl einen guten Komfort durch eine angenehme Passform mit Belüftung, wie auch einen ausgezeichneten Schutz, der vom TÜV bestätigt wurde.

Wenn wir schon bei der angenehmen Passform sind: das weiche Multishock Material passt sich gut der Form des Rückens an und muss nach einem Sturz nicht pauschal ausgetauscht werden. Es reicht aus, diesen auf Beschädigungen oder Mängel zu begutachten. Falls hier optisch keine Auffälligkeiten vorhanden sind, kann dieser bedenkenlos weiter benutzt werden.

Tragen

Ebenso positiv aufgefallen ist der Tragekomfort des Rückpolsters des Attacks. Dieser schmiegt sich super dem Rücken an. Die gut verstellbaren Schultergurte verteilen das Gewicht angenehm und der Hüftgurt entlastet gut. Zudem waren wir sehr überrascht über das Extra Polster, das für Tragepassagen mit dem Bike konzipiert wurde. Es verhindert das Verrutschen, sowie unangenehme Druckstellen vom Gewicht des Fahrrads.

Der Brustgurt, welcher mit einer Schlaufe für den Trinkschlauch ausgestattet ist, lässt sich leicht über eine Schiene verstellen. Auf beiden Seiten des Hüftgurts findet man kleine Taschen, die genügend Platz für Multitool oder Energieriegel bieten. Alle Gurte und Riemen können für jede Größe von Biker passend eingestellt werden.

In der zwei Jährigen Garantie werden defekte Rucksäcke nicht entsorgt, sondern von einem eigenen Team ggf. repariert.

Auch nach der Garantiezeit wird man von Deuter nicht allein gelassen, hier bietet Deuter einen Reparatur-Service an, der “lebenslang” gilt. Das finden wir in Zeiten von Umweltbewusstsein richtig toll und vorbildlich!!

Fazit:

Der Attack 16 und 14 SL sticht nicht nur durch seine moderne und doch zeitlose Optik positiv hervor, sondern glänzt auch in Sachen Tragekomfort und Protektor Technik. Man merkt, dass Deuter großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit legt, was bei dem eigens zuständigen Team deutlich wird. Wer einen gut durchdachten und langlebigen Trailrucksack sucht, wird mit der Deuter Attack Serie glücklich. Wir sind absolut begeistert von dem Rucksack.

Vielen Dank fürs lesen unseres Testberichts Deuter Attack Protektor Rucksack im Test

Infos:

  • Farben: Grün, Schwarz, Rot | SL-Serie in: Khaki & Marine-Grape
  • Deuter Attack Serie ab 210,-€ lt. Hersteller
  • Weitere Infos findet ihr bei Deuter


Falls wir euer Interesse geweckt haben & ihr den Deuter Attack genauso gut findet wie wir – “Anzeige”: Hier geht es zu den Deuter Attack Rucksäcken

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Deuter Attack Protektor Rucksack 16 & 14 SL im Test
Deuter Attack Protektor Rucksack im Test (Variante: 16 & 14 SL)
Deuter Attack Protektor Rucksack 16 & 14 SL im Test
Deuter Attack Protektor Rucksack 16 & 14 SL im Test

Weitere Testberichte von uns findet ihr hier

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Sturzsensor Tocsen im Test

Sturzsensor Tocsen im Test

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Wir möchten euch den Sturzsensor Tocsen vorstellen, der gerade für Biker die öfters allein unterwegs sind, ein hilfreiches Tool sein kann.

Sturzsensor Tocsen im Test

Fahrradfahren ist nicht nur durch Corona total angesagt, es ist eine Sportart die an der frischen Luft stattfindet und den Körper und Geist gesund hält.

Wie bei jeder Sportart kann auch beim Fahrradfahren ein Unfall passieren. Gerade bei Mountainbiker ist die Gefahr eines Sturzes im unwegsamen Gelände höher. Besonders für Biker, die öfters alleine unterwegs sind, kann so ein Sturz (schwere Verletzungen, Bewusstlosigkeit) schwerwiegende Folgen haben. Hier besteht auch immer die Gefahr, dass unnötig viel Zeit vergeht, bis jemand auf den verunfallten Biker aufmerksam wird.

Ein Freund der Tocsen Gründer hatte auch einen schweren Unfall, und wurde nur durch Zufall gerettet. Dies gab den Entschluss, dass es keine Zufälle mehr geben darf!

Die Gründer von Tocsen: Malte, Alex & Andi

Die Lösung ist der Tocsen Sturzsensor

Uvex und Alpina haben diesen schon in einige ihrer Helme integriert. Alternativ gibt es noch die Variante zum Nachrüsten, die wir euch hier detaillierter vorstellen möchten (Sturzsensor Tocsen im Test).


Hierbei handelt es sich um einen kleinen Sensor mit 3cm Durchmesser, und 1cm Höhe, der nachträglich auf den Helm geklebt werden kann. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um einen Fahrrad- Reit- oder Wintersporthelm handelt. Relevant ist nur, dass am Helm eine glatte Stelle zur Montage vorhanden ist. Aktuell sind als mögliche Farben schwarz und Pink verfügbar.

Im Tocsen ist ein Akku mit einer Akkkulaufzeit von ca. 3 Monaten verbaut. Der Sensor misst bei einem Sturz die Aufprallstärke. Im Falle eines Sturzes erhalten alle hinterlegten Notfallkontakte mit der Tocsen App eine Push-Benachrichtigung & alle Notfallkontakte ohne Tocsen App eine SMS inkl. Standortübermittlung/Weiterleitung zu Google Maps.

Wie startet ihr mit dem Sensor?

  • Am Tocsen-Sensor befindet auf der Rückseite ein Klebestreifen. Diesen abziehen und am Helm, auf einer glatten Fläche hinter dem Ohr aufkleben.
  • Als nächstes lädst du dir die Tocsen-App von deinem Appstore (Apple oder Android etc.)
  • Nach der Installation der App erstellst du dir deinen persönlichen Account.
  • In der App richtest du deine Notfallkontakte ein. Am besten sind hier Kontakte die ihr Smartphone immer Griffbereit haben und im Falle eines Falles auch erreichbar sind. Wichtige Info – die hinterlegten Notfallkontakte müssen die App auch installieren – jedoch nur beim Anruf, nicht bei der SMS-Funktion** (siehe unten)!
  • Wenn du jetzt eine Tour mit dem Tocsen beginnst, musst du die Tocsen-App öffnen und durch drücken des Sensors in der App aktivieren.
  • Du kannst hier auch die Sturzerkennung-Art ändern, das findest du alles über die Einstellungen.

**Neu ist seit kurzem die Notfall SMS!

Diese Funktion setzt keine App-Installation bei den Notfallkontakten voraus – hier erhalten deine Kontakte eine SMS. Die Funktion ist für 1 Jahr kostenlos – du kannst jedoch den Jahresbeitrag selbst festlegen und somit die Tocsen Jungs unterstützen!

Wir fanden die App war sehr gut aufgebaut und alles verständlich erklärt – hier sollte auch ein Laie damit zurecht kommen.

FAZIT Sturzsensor Tocsen im Test: Ein sehr nützliches Gadget, dass ohne großem Aufwand oder Ausgaben Leben retten kann!

Infos:

  • Farben: Schwarz oder Pink
  • bis zu 3 Monate Akkulaufzeit
  • App kostenlos zum downloaden im App-Store
  • 79,90€ inkl. kostenlosen Versand
  • weitere Infos findet ihr bei Tocsen


Falls wir euer Interesse geweckt haben & ihr den Tocsen-Sensor genauso sinnvoll findet wie wir – hier findet ihr den Sensor! “Anzeige”

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Tocsen Sensor mit Bedienungsanleitung, Ladegerät & ein paar Aufklebern

Fahrrad Werkzeugkasten unter 150€ im Test

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Der Winter steht bevor, und somit für viele auch die Gelegenheit, notwendige Wartungsarbeiten am Fahrrad durchzuführen. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, für euch Werkzeugkoffer bis 150€ fürs Fahrrad vorzustellen.

Wer etwas handwerkliches Geschick mitbringt, möchte bestimmt selbst an seinem Bike das ein oder andere reparieren und austauschen.
Leider wird für viele Arbeiten am Fahrrad Spezialwerkzeug benötigt, welches in den meisten Standard Werkstattausrüstung nicht enthalten ist.

Aus diesem Grund haben wir uns nach Werkzeugsets umgesehen, die die wichtigsten und Grundlegendsten Reparaturen am Fahrrad ermöglich.
Die meisten Hobby Biker, werden das Werkzeug vermutlich nicht täglich, sondern nur sporadisch benutzen. Aus diesem Grund haben wir speziell nach Sets im unteren, bis mittleren Preissegment gesucht.

Wir haben uns zum einem für den Werkzeugkoffer von Neatt entschieden, da dieser preislich sehr interessant war. Als Alternative haben wir uns für den Werkzeugkoffer Essential Tool Box von Birzman entschieden.

Direkt beim Öffnen der Koffer, fällt die hochwertige Verarbeitung des Birzmann Koffers, im Vergleich zum Neatt auf

Birzman hat seinen Werkzeugkoffer mit einem hochwertigen Schaumstoff ausgekleidet, und die Plätze der einzelnen Werkzeuge entsprechende beschriftet. Zusätzlich liegt noch eine Anleitung bei, die die einzelnen Werkzeuge kurz erklärt.

Im Gegensatz dazu ist bei Neatt weder das Werkzeug beschriftet, noch liegt eine Anleitung bei. Gerade für Neulinge die mit dem Werkzeug noch nicht so vertraut sind, bietet hier Birzman die bessere Übersicht.

Von der Ausstattung bieten beide Werkzeugkoffer einen ähnlichen Umfang. Nimmt man allerdings das Werkzeug heraus, so fällt direkt auf, dass die Werkzeuge von Birzman deutlich besser in der Hand liegen. Dies liegt zum einen an der besseren Griffigkeit der Materialien, zum anderen scheinen diese massiver gebaut.

Fahrrad Werkzeugkasten unter 150€ im Test – Fazit:


Die Erwartungen an den Neatt Werkzeugkoffer waren aufgrund des Preises nicht besonders hoch. Wir wurden allerdings positiv überrascht. Auch wenn der Birzman Werkzeugkoffer einen hochwertigeren Eindruck im Vergleich zum Neatt macht, konnten wir in der Praxis keinen Vorteil feststellen. Für den Privatanwender stellt sich natürlich die Frage, ob die reine Haptik, einen mehr als doppelt so hohen Preis rechtfertigt.
Für gelegentliche Anwendungen reicht aus unserer Sicht der Neatt Werkzeugkoffer völlig aus, und ist somit unser Preis-Leistungssieger. Wer auf Optik und Haptik viel Wert legt, oder das Werkzeug häufig benutzt, könnte der Koffer von Birzmann interessant sein.

Fahrrad Werkzeugkasten unter 150€ im Test – die Details:

Neatt Werkzeugkasten 22-teilig:

Inhalt:

  • 1 Kassettenentferner (für Shimano HG und Sram out of body XD)
  • 1 Schraubenschlüssel (Shimano Hollowtech II, Campagnolo, Truvativ GXP, FSA & MegaExo)
  • 1 15mm Pedalschlüssel
  • 1 Kurbelabzieher (2 in 1, quadratische Achse und Octalink / Isis, Power Spline oder Power Drive)
  • 1 Shimano Kurbelmutter Ausbau
  • 1 Speichenschlüssel (9/10/11/12/13/14/15 G)
  • 1 Inbusschlüssel 8mm L
  • 1 Innenzahnrad 8 mm – Quadrat 1/2 “
  • 1 T25mm Torxschlüssel
  • 3 Reifenentferner
  • 1 Driftkette (6-11 Geschwindigkeiten und Kette 410, 408)
  • 1 Kettenpeitsche
  • 6 Inbusschlüssel (2, 2,5, 3, 4, 5, 6 mm)
  • 1 Pflasterset (Pannenset)
  • 1 Aufbewahrungskoffer
  • VK: 49,99€ inkl. Gratisversand (Direktlink zum Produkt) “Anzeige”

Birzmann Essential Werkzeugkoffer:

Inhalt:

  • 1 Werkzeugbox
  • 1 Innensechskantschlüssel-Set: 1,5 mm, 2 mm, 2,5 mm, 3 mm, 4 mm, 5 mm
  • 1 Innensechskantschlüssel 8 mm
  • 1 Torx-Schlüsselset: T10, T25, T30
  • 1 ½” Vierkantantrieb
  • 1 Reifenheber-Set
  • 1 Kassettenabzieher für Shimano® HG Kassetten
  • 1 Clam Disc Brake Indicator Bremssattel Montagewerkzeug
  • 1 Hollowtech II Innenlagerwerkzeug
  • 1 Speichenschlüssel universal: 12G, 13G, 14G, 15G/Shimano Nippel: 4,3 mm, 4,4 mm
  • 1 Kettennieter: 1/8″ und 3/32″ Single Speed, 8-12 Speed
  • 1 Pedalschlüssel 15 mm
  • 1 Kettenpeitsche: 8-/9-/10-/11-/12-fach
  • 1 Schlitzschraubendreher
  • 1 Kreuzschlitzschraubendreher
  • VK: 119,00€

*Werbung/Hinweis: Wir haben den Neatt Werkzeugkoffer von Alltricks kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen – der Birzman wurde von uns selbst gekauft um hier einen Vergleich darstellen zu können!

Canyon SpectralON WMN 6.0 im Test von mtb-moments.de dem MTB-Blog

Canyon Spectral ON 6.0 WMN im Test

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Wer als Frau ein E-Mountainbike für den sportlichen Trail-Einsatz sucht, ist mit dem Canyon Spectral ON 6.0 WMN genau richtig. Tolles E-MTB mit top Fahreigenschaften speziell für Frauen entwickelt. Dank des aktuellen Designs mit kurzen Streben und langem Reach fährt sich das E-Bike absolut sicher & bequem.

Ausstattung:

  • Federgabel: FOX 36 Rhythm Federweg: 150 mm Technologie: GRIP
  • Dämpfer: FOX FLOAT DPS Performance
  • Bremen: SRAM Guide RE
  • Antrieb: Shimano Steps E8000
  • Akku: Shimano Steps E8010 504 Wh
  • Schaltung: SRAM NX Eagle
  • Laufräder: Alexrims EM30 | Shimano Deore Alexrims EM35
  • Reifen: MAXXIS Minion DHF 2.5” & MAXXIS Minion DHR II 2.8”
  • Gewicht: ca. 22 kg (kann je nach Größe abweichen)
  • Reichweite: ca. 100 km (je nach Gewicht, Übersetzungsmodus, Temperatur)
Canyon Spectral ON 6.0 WMN im Test von mtb-moments.de dem MTB-Blog
Canyon Spectral ON 6.0 WMN im Test von mtb-moments.de dem MTB-Blog

Ich habe viele E-MTB´s & deren Ausstattung verglichen, speziell für Frauen – das Preis-Leistungsverhältnis war bei Canyon dann für meinen Einsatz unschlagbar.

Jana H.

Das Canyon Spectral ON 6.0 WMN kommt mit einer Mischbereifung ins Haus. Vorne ist ein 29 Zoll Felge montiert & am Hinterrrad findet man ein 27´5 Zoll Felge – das garantiert für entspanntes rollen über Hindernisse im Gelände und vermittelt dem Hinterbau mehr Agilität und Fahrspaß auf dem Trail! Gerade bei aktiver und sportlicher Fahrweise in höheren Geschwindigkeiten bemerkt man diese Eigenschaften und man fühlt sich dadurch auf dem Canyon Spectral ON 6.0 WMN total sicher.

Das Fox Fahrwerk schluckt hier jegliche Unebenheiten und Hindernisse. Der mehrfach empfohlene und verbaute Shimano-Motor E800 tritt kräftig an und durch die hoch angesetzte Position des Motors läuft man nie Gefahr schnell aufzusetzen.

Die Position auf dem Canyon Spectral ON 6.0 WMN mit der flachen Geometrie ist angenehm zentral. Der Shimano E800-Antrieb arbeitet gefühlvoll und bremst bei der 25 km/h Grenze kaum aus. Der jeweiligen Fahrmodis können über die Shimano “E-Tube-App” auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

Der von Canyon speziell entwickelte Sattel wirkt am an Anfang ungewohnt. Mit der Zeit gewöhnt man sich jedoch schnell an ihn und schätzt ihn gerade beim bergauf fahren.

Ein großer Vorteil an dem Shimano-Motor ist das weit verbreitetet Shimano-Händlernetz – hier findet man in der Regel immer einen Händler in der Nähe, wenn es zu Problemen oder ähnlichen kommen sollte.

Zusammengefasst:

Mehr Geld muss “frau” nicht ausgeben, um ein vernünftiges E-MTB mit einer sinnvollen Ausstattung und sehr gutem Fahrverhalten zu bekommen. Preis-Leistung passt!

Je öfter ich mit meinem Spectral ON fahre desto wohler und sicherer fühle ich mich. Ich bin meiner Kaufentscheidung sehr zufrieden.

Jana H.

Weitere Test-Berichte findet ihr hier.

*Anmerkung: Hierbei handelt es sich um keinen gesponserten Blogbeitrag. Wir erhalten für diesen Bericht keine Vergütung oder ähnliches. Wir stellen euch lediglich die Bikes vor.

Canyon Spectral AL 6.0

Canyon Spectral AL 6.0 im Test

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Canyon sticht mit dem Canyon Spectral AL 6.0 immer mehr mit durchdachten Ausstattungsmerkmalen und guten Preisen hervor. Die 140 mm Federweg, beste Komponenten und eine ausgeglichene Geometrie mach das Spectral zum Maß der Dinge.

Ausstattung des Canyon Spectral AL 6.0:

Gabel: FOX Performance Float 140 mm wurde gegen eine FOX 34 Factory 150mm mit Kashima-Beschichtung getauscht!
Dämpfer: FOX Rythm 34 Float 140 mm
Bremsen: Shimano Deore SLX
Schaltung: Shimano Deore XT
Sattelstütze: RockShox Reverb Stealth 125 mm
Reifen: Continetal Mountain King II Protection 2,4 wurden gegen Continental “Der Baron Projekt 2,4 vorne & TrailKing 2,4 hinten” getauscht
Laufräder: DT Swiss M1600 SPLINE
Gewicht: 13,61 kg
Lackierung: Alu-Finish

Canyon Spectral AL 6.0 von Michaque Kaiser ( www.mtb-moments.de)
Canyon Spectral Al 6.0 Michaque Kaiser von mtb-moments.de

Ich bin mit der Geometrie & dem Gewicht mehr als zufrieden! Für mich ist das Spectral der absolute Allrounder.

Michaque Kaiser

Gekrönt wird das Canyon Spectral AL 6.0 mit den leichten und steifen Laufrädern von DT Swiss M1600 Spline TWO-Laufrädern mit 30 mm Breite! Das gebürstete Alu-Finsih sieht zudem noch mega sexy und zeitlos aus!

Das Spectral klettert effizient bergauf und lässt sich dank leichten und steifen Rahmen elegant den Trail hinab tänzeln. Man sitzt sehr zentral auf dem Bike und die hohe Front vermittelt mit dem kurzen Heck viel Sicherheit auf technischen und steilen Trails!

Canyon Spectral AL 6.0

Zusammengefasst:

Bergauf sowie Bergab ist das Spectral AL 6.0 eine Waffe und absolut ohne Konkurrenz!  Als kleiner Tipp von uns wie auch schon auf der Ausstattung vermerkt – hier in andere Reifen investieren und ihr könnt mit weitaus teuren Bikes mithalten!

Nachtrag: Wir haben bei dem Spectral den Reifenwechsel vollzogen und fahren vorne den Continental Baron 2.4 & hinten den Continental TrailKing 2.4. Wir sind mehr als zufrieden mit der Mischbereifung. Durch den grobstolligen Baron vorne haben wir immer genügend Grip. Der TrailKing auf dem Hinterrad überzeugt mit einer guten Laufruhe und eine tollen Tourentauglichkeit.

Ich habe die bereits montierte Federgabel gegen eine Fox 34 Factory Kashima mit 150mm getauscht um hier noch mehr im Setup einstellen zu können.

Michaque Kaiser von mtb-moments.de
Michaque Kaiser von mtb-moments.de mit seinem Canyon Spectral Al 6.0

Mit der anderen Bereifung und der Fox 34 Factory Federgabel ist mein Spectral Al 6.0 perfekt auf meine Bedürfnisse angepasst.

Michaque Kaiser

Nachtrag: Aufgrund der postiven Erfahrung und den überragenden Parts hat sich Joachim dasselbe Bike gekauft – Daumen nach oben für diese gute Entscheidung.

Weitere Bike-Tests wie das Canyon Neuron AL 9.0 findet ihr hier.

*Anmerkung: Hierbei handelt es sich um keinen gesponserten Blogbeitrag. Wir erhalten für diesen Bericht keine Vergütung oder ähnliches. Wir stellen euch lediglich die Bikes vor.


Canyon Neuron AL 9.0 im Test

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Das Canyon Neuron AL 9.0 zeichnet höchste Zuverlässigkeit und beste Allround Eigenschaften aus. Es ist laut Canyon seit Jahren die erfolgreichste Mountainbike-Serie im Full Suspension Bereich. Mit perfekt abgestimmtem Fahrwerk schafft das Neuron AL 9.0 den Spagat zwischen ausgedehnten Alpencross-Abenteuern und Trail-Touren, aber auch für Marathon-Einsätze ist es bestens geeignet.

Ausstattung:

Gabel: FOX Performance Elite 34 Float 130mm
Dämpfer: FOX Performance Float DPS LV 120mm
Bremsen: Shimano SLX M7000 180/180
Schaltung: Shimano Deore XT
Sattelstütze: RockShox Reverb Stealth B1
Reifen: Schwalbe Nobby Nic Addix
Laufräder: DT Swiss XM 1501 Spline One
Gewicht: 11,9 kg
Lackierung: Roadster Brown
Nachgerüstet: Canyon Kettenführung – hier wird das herunterspringen der Kette auf dem Trail vermieden

Das Canyon Neuron AL 9.0 meistert leichtfüßig und schnell auch steilste Anstiege und überzeugt bergab mit bestem Handling.

Meine positive Erfahrung mit dem Bike haben mich von dem Neuron völlig überzeugt. Meine anfänglichen Zweifel gegenüber den breiten Reifen stellten sich als völlig falsch heraus.

– MARTIN STRAUß

Die neue Generation an Mountainbikes in Verbindung mit den 27,5″ Reifen sind total effizient und absolut Strecken tauglich – dies ist und war für mich das ausschlaggebendste Punkt.

Nachtrag / Info: Hier wurde letzte Saison kurzzeitig auf Continental “Der Baron Projekt 2,4 vorne & TrailKing 2,4 hinten Bereifung gewechselt. Leider war ich hier mit der Abrollgeschwindigkeit gegenüber dem Noobiy Nic nicht zufrieden.

Dies wurde wieder rückgängig gemacht und gegen Originale Schwalbe Nobby Nic Addix getauscht. Der Grund war, dass die Laufeigenschaften mit welchen auf der Geraden, Geschwindigkeiten von über 30 KM/h gefahren werden konnten, nur mit dem Schwalbe Nobbiy Nic Addix für mich persönlich funktionierte.
Deshalb beschloss ich die Bereifung wieder wie auf den Auslieferungszustand wiederherzustellen.

Für mich persönlich ist die Bereifung mit dem Schwalbe Nobbiy Nic Addix die perfekte Lösung zwischen Geschwindigkeit & Traktion – auch wenn der Verschleiß relativ hoch ist.

“Martin Strauß”

Zusammengefasst:

Das Canyon Neuron AL 9.0 lässt sich flink und Agil in die Kurven fahren, ohne dabei unsicher zu werden – hier fliegt man nur so über Trail und hat zudem noch eine super Klettereigenschaft.

*Anmerkung: Hierbei handelt es sich um keinen gesponserten Blogbeitrag. Wir erhalten für diesen Bericht keine Vergütung oder ähnliches. Wir stellen euch lediglich die Bikes vor.

Canyon Neuron AL 6.0 im Test

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Canyon bietet mit dem Canyon Neuron AL 6.0 ein Fahrrad an, das eigentlich für Touren ausgelegt ist, aber dennoch Trails nicht scheut.

Canyon Neuron AL 6.0 Ausstattung:

Gabel: RockShox Recon Silver RL 120 mm
Dämpfer hinten: RockShox Monarch R 120 mm umgerüstet auf RcokShox Monarch RT3 Bremsen: SHIMANO BR-M315
Schaltung: Shimano Deore
Sattelstütze: Iridium 3-5, umgerüstet auf RockShox Reverb Stealth 125 mm
Reifen: Schwalbe Nobby Nic Performance 2,35
Laufräder: DT Swiss M1600 SPLINE Gewicht: 13,2kg Material: Aluminium
Lackierung: Stealth (schwarz matt)

Das Canyon Neuron AL 6.0 besitzt in der Variante eigentlich eine ganz brauchbare Ausstattung

Was mir persönlich allerdings nicht zugesagt hat, war der hintere RockShox Monarch R Dämpfer. Dieser bot keine Möglichkeit, den Dämpfer zu arretieren. Dies stellte in meinen Augen bei längeren Bergauf Fahrten einen erheblichen Nachteil dar. Daher wurde direkt nach dem Kauf ein Monarch RT3 verbaut, der ebenfalls aus dem Hause RockShox stammt.

Hier kann die Dämpfung in drei verschiedenen Stellungen, mit einem geübten Handgriff auch währen der Fahrt, verstellt werden.

Da es mir auf den Trails zu unpraktisch war, jedesmal abzusteigen um die Sattelstütze manuell abzusenken, habe ich die originale starre Sattelstütze gegen eine absenkbare von RockShox getauscht (Reverb Stealth mit 125mm Hub).

Zusammen mit dem nachgerüsteten Monarch RT3 Dämpfer war das Canyon Neuron AL 6.0 das perfekte Fahrrad für längere Touren, die doch auch mal durch unwegsames Gelände, oder einfacheren Trails gehen.

Da sich unser Streckenprofil allerdings immer mehr ins Gelände verschob, bin ich zur Session 2019 auf das Canyon Spectral AL 6.0 umgestiegen, das hier ebenfalls schon vorgestellt wurde.

Hier gehts direkt zur Vorstellung des Canyon Spectral AL 6.0.

*Anmerkung: Hierbei handelt es sich um keinen gesponserten Blogbeitrag. Wir erhalten für diesen Bericht keine Vergütung oder ähnliches. Wir stellen euch lediglich die Bikes vor.

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